Joachim Wiegele für 40 Jahre des Musizierens geehrt

Bei unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung hatten wir hohen Besuch, nämlich den Präsidenten des Ortenauer Blasmusikverbandes, Herrn Toni Vetrano. Er ist auch Oberbürgermeister der Stadt Kehl. Weshalb diese große Ehre? Der Präsident selbst hält für alle aktiven Musiker, die für 40, 50, … Jahre im Blasmusikverband geehrt werden die Laudatio, soweit es sein Terminkalender hergibt. Üblicherweise werden solche Musiker im Jahreskonzert besonders geehrt. Wir vom Musikverein Zell-Weierbach sind schon seit Jahren davon in der Regel abgewichen, um den musikalischen Charakter des Frühjahrskonzerts nicht durch Ehrungen zu unterbrechen. Daher auch die Anmerkung von Toni Vetrano, er besuche zum ersten Mal die Jahreshauptversammlung eines Musikvereins, um solch lang aktive Musiker zu ehren. Zur Eröffnung seiner Laudatio lobte Toni Vetrano das Ehrenamt, zu dem auch das Musizieren in einem Verein gehöre. Auch das Amt des Präsidenten ist ein Ehrenamt, das er gerne ausübe. Durch seine Anwesenheit wolle er bewusst den Ehrenamtlichen seine Wertschätzung entgegen bringen. Dann ging er auf Joachim Wiegele, den alle einfach ‚James‘ nennen, ein und betonte, dass seine 40 Jahre als aktiver Musiker auch ein Leben für die Musik, die Gemeinschaft und für die Gemeinde sei. Ein Vorbild sei er in vielerlei Hinsicht, denn er war u. a. auch sehr viele Jahre 2. Vorsitzender und Organisator der Konzerte und Feste und packte immer an, wo Hilfe gebraucht wurde. Toni Vetrano stellte fest, dass 40 Jahre als aktiver Musiker mit allem drum herum bedeute, dass Joachim Wiegele bisher ca. 3 Jahre seines Lebens voll und ganz für den Verein tätig gewesen sei, eine wahrhaft vorbildliche Leistung. Dafür erhielt der Geehrte die goldene Ehrennadel des deutschen Blasmusikverbandes, eine Ehrenurkunde und ein Weinpräsent vom Musikverein.

Und wenn er schon einmal da sei, fuhr Toni Vetrano fort, dann nehme er auch die Gelegenheit wahr, Thorsten Groß zum 25-jährigen Jubiläum zu ehren. 25 Jahre als aktiver Musiker und Mithelfer bei verschiedenen Aufgabengebieten in einem Verein ist ein vorbildliches Engagement. Thorsten Groß ist seit Jahren unser „Elektromeister“ und Lichtmanager bei unseren Festen und ist immer für ein Späßchen oder Lacher aufgelegt. Toni Vetrano heftete ihm die silberne Ehrennadel des deutschen Blasmusikverbandes ans Revers und Herbert Lenz überreichte ihm die Ehrenurkunde und ein Weinpräsent. Mit einem Zitat von Nitsche „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“, beendete der Präsident seine Laudationes. Die Musikerinnen und Musiker und die Vorstandschaft beglückwünschten die beiden geehrten Musiker von Herzen und wünschen sich, dass sie noch lange in den Reihen der Musikkapelle Zell-Weierbach sitzen mögen.

Der erste Vorsitzende, Herbert Lenz, durfte zuvor Thorsten Litterst, ehemaliger aktiver Musiker (Klarinette und Saxophon) für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft ehren. Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit durfte Herbert Lenz aufrufen: Gerd Bieser, auch ehemaliger langjähriger Musiker (Klarinette und Akkordeon) und Ausbilder an der Klarinette sowie Alfons End, den Chef des Heimat- und Geschichtsvereins.

Zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden: Kurt Falk, der 20 Jahre lang Posaune bei uns spielte und danach von 1978 bis 1995 unsere Osterkonzerte charmant und gekonnt ansagte und Erwin End, der bei uns die Tuba erlernte und bis 1968 in unserer Musikkapelle Zell-Weierbach aktiv war. Des Weiteren erhielten Egon Brixel und Wilfried Hugle eine Ehrenmitgliedsurkunde.

Herzliche Glückwünsche an alle Geehrten! Allen gilt unser Dank für die Jahrzehnte lange Unterstützung unseres Musikvereins Zell-Weierbach.

Nach Abschluss der Jahreshauptversammlung war noch genug Gelegenheit zu kleinen Schwätzchen und für einen guten Tropfen Zeller Abtsberg.

2. Vorsitzender und Schriftführer im Amt bestätigt

Am Donnerstag letzter Woche fand die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Harmonie Zell-Weierbach statt. Herbert Lenz, 1. Vorsitzender, begrüßte alle Anwesenden ganz herzlich und zum ersten Mal im Heimatsaal des Zeller Abtsberg zu einer Jahreshauptversammlung des Musikvereins. Besonders hieß er Ortsvorsteher Willi Wunsch, die anwesenden Ortschafts- und Stadträte und später auch noch Toni Vetrano, Präsident des Ortenauer Blasmusikverbandes und Kehler Oberbürgermeister herzlich willkommen.

Nach der Ehrung von 4 im Jahre 2015 verstorbenen Vereinsmitgliedern stellte der 1. Vorsitzende in seinem Bericht das Doppelkonzert der Musikkapelle Zell-Weierbach und der Batterie Fanfare in Saint Jean de Losne in den Mittelpunkt. Er berichtete den Anwesenden über die Entstehung dieser eindrucksvollen Vereinspartnerschaft zwischen den beiden Musiken. Dieses besondere Doppelkonzert hoben auch der 2. Vorsitzende und der Schriftführer in ihren Rechenschaftsberichten besonders hervor. Über dieses „große Wochenende“ haben wir ja ausführlich im Gemeindeblatt im November und Dezember berichtet. Auch auf die drei sehr erfolgreichen Auftritte im Herbst beim Weinfest in Gengenbach, beim Ortenauer Weinfest in Offenburg und beim Oktoberfest in Hecklingen, so Ralf Vollmer, 2. Vorsitzender, ist die Musikkapelle Zell-Weierbach sehr stolz. Insgesamt meisterte die Musikkapelle 15 Auftritte im vergangenen Jahr. Auch das Blechbläserquartett hatte zahlreiche Gelegenheiten, mit ihrem Spiel Freude zu bereiten.

Der Schriftführer informierte die Teilnehmer an der Jahreshauptversammlung über 17 Vorstands- und Gesamtvorstandssitzungen und über 5 Besprechungen zusammen mit dem Vorstand des Musikvereins Fessenbach. Hier ging es darum, die Nachfolge des Dirigenten des FeZ-Orchestra einzuleiten und zu regeln.

Ortsvorsteher Willi Wunsch berichtete aus seiner Sicht über das beeindruckende Doppelkonzert in Saint Jean de Losne eine Woche nach den Terroranschlägen von Paris und wie wichtig es gewesen sei, Solidarität und Mitgefühl mit dem französischen Volk und insbesondere mit den Anwesenden zu zeigen und auszudrücken. Die Konzertbesucher beim Doppelkonzert hätten die Anwesenheit des Ortsvorstehers und seiner Gattin, von Mitgliedern des deutsch-französischen Freundeskreises und der Musikkapelle sehr zu schätzen gewusst. Sieglinde Metzler berichtete nach der Versammlung, dass sie viele wertschätzende Mails und Anrufe von den französischen Freunden erhalten habe bezüglich der Solidarität und des unterhaltsamen Doppelkonzertes. Ortsvorsteher Willi Wunsch ging in seiner Rede auch auf den Ersatz der alten, 20 Jahre genutzten, Festbühne ein und ließ Hoffnung aufkeimen, dass doch noch Nachtragshaushaltsmittel bereitgestellt werden könnten (unter der Voraussetzung, dass die Vereine Eigenleistungen einbrächten). Nach seinen Einlassungen zu den genannten Themen stellte Ortsvorsteher Willi Wunsch die einstimmig bezeugte Entlastung der Vorstandschaft durch die anwesenden Vereinsmitglieder fest.

Als nächster Tagesordnungspunkt standen Wahlen an. Auf Vorschlag des 1. Vorsitzenden wählten die Vereinsmitglieder per Akklamation Ralf Vollmer wieder zum 2. Vorsitzenden und Musikervorstand sowie Georg Königer wieder zum Schriftführer. Herbert Lenz bedankte sich bei den beiden Wiedergewählten für die Bereitschaft, für weitere 3 Jahre dem Musikverein und der Gemeinschaft zu dienen und gratulierte zur Wiederwahl.

Am nächsten Donnerstag ist unsere Jahreshauptversammlung

Sehr geehrte Mitglieder und Freunde des Musikvereins Zell-Weierbach,

wir wollen die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Zell-Weierbach, am Donnerstag, den 21.01.2016, in Erinnerung rufen. Sie findet im Heimatsaal des Zeller Abtsberg (Winzergenossenschaft), Schulstraße 5, in Zell-Weierbach um 19.30 Uhr statt.

Dazu laden wir Sie mit Partner/in recht herzlich ein. Auch Gäste sind gerne willkommen. Die Veranstaltung ist bewirtet. Die Musikkapelle Zell-Weierbach umrahmt die Jahreshauptversammlung mit einigen Musikstücken.

Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Totenehrung
  3. Bericht des 1. Vorsitzenden
  4. Bericht des Schriftführers
  5. Bericht des 2. Vorsitzenden
  6. Bericht der Jugendleiterin
  7. Kassenbericht
  8. Bericht der Kassenprüfer
  9. Entlastung der Vorstandschaft
  10. Wahlen:
  • Vorsitzender,
  • Schriftführer,
  • Kassenprüfer
  1. Ehrung verdienter Mitglieder
  2. Wünsche und Anträge

Herbert Lenz

  1. Vorsitzender Musikverein Zell-Weierbach

Wir würden uns freuen, wenn Sie den 23. April, den Termin von unserem Frühjahrskonzert mit Dirigent Johannes Kurz notieren würden. Das Frühjahrskonzert 2016 ist dieses Jahr erst nach Ostern, damit sich die Musikerinnen und Musiker noch richtig vorbereiten können. Traditionell treffen wir uns dazu in der Abtsberghalle Zell-Weierbach, Beginn um 19.30 Uhr.

Voraussichtlich am 28. Februar wird die Musikkapelle Zell-Weierbach den Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestalten zu Ehren der Verstorbenen des Musikvereins der vergangenen Zeit.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

O là là, die Batterie Fanfare macht Musik und Show zugleich

Das bunt gestaltete Programmheft für das Doppelkonzert der Musikkapelle Zell-Weierbach und der Batterie Fanfare wurde mit viel Fleiß, Engagement und Können aufgestellt. Auf der ersten Seite haben sich die beiden Musikgruppen mit Bild und Text vorgestellt. Auf der zweiten Seite stand das Konzertprogramm im Zentrum des Blattes. Unterlegt war das Musikprogramm mit zwei ineinander greifende Hände, jeweils koloriert in den Nationalfarben von Frankreich und Deutschland. Als Zeichen der Verbundenheit war die „französische“ Hand bei unseren Konzertstücken unterlegt und umgekehrt bei dem Programm der Batterie Fanfare.

Mit „Galojade“ eröffneten die Musikerinnen und Musiker der Batterie Fanfare unter der Stabführung von Lucie Jovignot schwungvoll den zweiten Teil des Doppelkonzerts. Die Musikanten und die Chefin (wie in Frankreich der Dirigent genannt wird) in historischer Festkleidung von pensionierten Soldaten auftretend, lieferten neben ihrer Musik permanent auch eine zum Stück passende Show ab. Scheinwerfer und Lichtorgeln setzten zudem die Show in ein abwechslungsreiches buntes Licht. Gut, dass die Musikanten die Stücke im Kopf hatten, denn sonst wären sie aufgeschmissen gewesen bei dem Bühnenlichtspektakel. Wie bereits früher erwähnt, unterhielt der als Napoleon auftretende Conférencier zwischen den Stücken das Publikum und hielt die Spannung bis zum nächsten Stück aufrecht. Einfach sagenhaft, wie geschickt dieser „Napoleon“ die Konzertbesucher faszinieren konnte. Wir hörten und „sahen“ auch „Troika“, das Musikstück, das wir in den letzten beiden Jahren als eines der gemeinsam gespielten Stücke wahrlich in Erinnerung hatten. Die Batterie Fanfare zog sich nach ein paar Stücken in ihr Proberaum nebenan zurück, um dann in einer historischen Uniform der Musketiere auf die Bühne einzumarschieren und um die nächsten Musikstücke zu zelebrieren. Auch die Percussion- und Trommlergruppe hatten ihren besonderen Auftritt. Die drei jungen Musikerinnen an ihren großen Xylophonen schlugen konzentriert und exakt die Tonblättchen. Dass Xylophone nicht in allen Tönen untereinander und mit der Kapelle stimmen, ist eine altbekannte Misere des Xylophons oder des Glockenspiels. Die Zeit schritt bei den vielen Musiktiteln unaufhörlich voran und Mitternacht war überschritten. Die Zeller Musikerinnen und Musiker haben ihren französischen Freunden fleißig zugehört und ihre Showeinlagen bestaunt. Dann war es Zeit, sich für den gemeinsamen Auftritt fertig zu machen. Nach der letzten Zugabe der Batterie Fanfare ging der Vorhang zu und alle nahmen instrumentenorientiert Aufstellung zum Finale. „Minauderie“ war das erste gemeinsame Stück. Dann kamen die Dankesreden von Willi Wunsch, Herbert Lenz, Martine Deprey und von Vincent Jovignot. Willi Wunsch überreichte im Namen der Ortsverwaltung Zell-Weierbach zwei Werbebanner mit unserem verschneiten Rathaus und je ein Karton Glühwein für die Batterie Fanfare und die Feuerwehr von Saint Jean de Losne. Alle Redner sprachen von einem gelungenen und unterhaltsamen Abend in tiefer deutsch-französischer Verbundenheit. Zum Abschluss gaben wir gemeinsam „Taptoe Majorette“ zum Besten. Aber ohne Zugabe durften wir nicht von der Bühne. Und zur Überraschung aller Gäste und Musiker holten noch einige französische Musiker das Notenblatt mit dem Zeller Lied aus der Tasche und fingen zu blasen an. Wir waren im ersten Augenblick perplex und überrascht – aber dann unterstützten alle Zeller gesanglich diese tolle Geste. Es war fast 1 Uhr, als wir die Instrumente einpackten und dann gemeinsam dieses gelungene Doppelkonzert fröhlich feierten. Ja, und wenn man sich nicht so richtig verständigen kann, ist Gesang eine gute Brücke. Hüben wie drüben wurde diese Sprache ausgiebig genutzt bis zum Teil weit in die Nacht hinein.

Der Sonntag galt der Pflege der Freundschaft. Begonnen hat es mit dem Besuch eines sehr interessanten Weinbaumuseums und einer unvergesslichen, lustigen Weinkostprobe. Am Nachmittag stand das 4-Gänge-Menü, das bis zur Abfahrt um 18 Uhr dauerte, im Mittelpunkt. In diesem Rahmen haben wir auch den Musikverein Zell-Weierbach in Wort und Bild vorgestellt und unser Gastgeschenk- Geräuchertes und heimischen Schnaps – überreicht. Vincent Jovignot, der Präsident, musste sich ganz schön anstrengen, um den Korb halten zu können. Mit gegenseitigem Danken für das gelungene große Wochenende wurde auch das Abschiednehmen eingeläutet.

„Wir, die Franzosen und die Deutschen, müssen Freunde sein und bleiben und zusammenhalten!“, meinte Gérald Chaventon zum Abschied auf Deutsch – wie wahr.

Liebe Zell-Weierbacherinnen und Zell-Weierbacher, ein vielgesichtiges Jahr geht seiner Vollkommenheit entgegen. Herzlichen Dank für jedwede Unterstützung unseres Musikvereins, der Musikkapelle Zell-Weierbach, des FeZ-Orchestra oder der Blockflötenkinder.

Wir wünschen Ihnen gesegnete, frohe Weihnachten, schöne erlebnisreiche Familientage zwischen den Jahren und einen guten Rutsch in das noch unberührte 2016.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Ein sehr gut besuchtes FeZ- und Blockflöten-Konzert in der Reblandhalle

Wenn Kinder und Jugendliche musizieren, ist es immer Wert, dabei zu sein, zuzuhören und selbstverständlich auch zuzusehen. Diese natürliche Herangehensweise an Noten, Instrument, Rhythmus, Zusammenspiel, das Aufeinander Hören und dieses herzergreifende Engagement für die Sache – ja, das können halt nur Kinder so ungeschminkt zeigen.

Das Blockflötenorchester in unterschiedlicher Besetzung, unter Leitung von Dagmar Reister, die seit neuestem auch die Ausbildung der Fessenbacher Eleven wahrnimmt, war für die vielen Eltern, Geschwister, Omas und Opas und für viele weitere Konzertbesucher schon ein Highlight für sich. Selbst die ganz kleinen, die erst im September mit dem Unterricht starteten, gaben ganz stolz ihr Bestes. Mit einem Lichtertanz der kleinen Flötenkinder schloss der erste Teil des Konzerts ab.

Gisela Hillenbrand, Jugendleiterin vom Musikverein Fessenbach, nutzte die Pause vor dem FeZ-Orchestra-Konzert, um vom Übergang der Orchesterleitung aus bewährter Hand von Holger Kelsch zu Simon Schmider zu berichten. Der neue Dirigent musste sich die Achtung und Anerkennung ganz schön hart erarbeiten – aber beim großen Probewochenende hat es gefunkt. In Abstimmung mit den Jugendleiterinnen Gisela Hillenbrand (Fessenbach) und Jessica Walti (Zell-Weierbach) hat der neue Leiter des FeZ-Orchestra bewusst darauf verzichtet, das FeZ-Orchestra mit Ehemaligen aufzufüllen. Klar, das musikalische Niveau des Orchesters musste durch diese Entscheidung abgestuft werden – aber was Simon Schmider mit diesen etwa 25 fleißigen Mädels und Jungs auf die Bühne brachte, war ein toller Einstieg als musikalischer Leiter des FeZ-Orchestra. Es war alles besetzt, wie in einem großen Blasorchester – angefangen von der Tuba über das Schlagwerk, Tenorhorn, Saxophon und Klarinette bis hin zur Querflöte. Sehr beeindruckend waren die vielen kleinen eingestreuten Solis der jungen Musikerinnen und Musiker. Ganz toll formuliert waren die informativen Ansagen, die einige der Musikanten gekonnt und mit viel Herz dem lauschenden Publikum zum Besten gaben. Die Konzertbesucher waren sich sicherlich mit Simon Schmider, dem Leiter des Jugendblasorchesters der Musikvereine Fessenbach und Zell-Weierbach, darüber einig, dass dieses Nikolauskonzert erst ein neuer Anfang war und in einem Jahr das musikalische Niveau gewiss merklich gestiegen sein wird. Wir werden diese Entwicklung bei den verschiedenen Auftritten auf den Festen beider Musikvereine verfolgen können.

Die beiden Musikvereinsvorsitzenden, Ludwig Holl und Herbert Lenz bedankten sich ganz herzlich bei den beiden Orchesterleitern, Dagmar Reister und Simon Schmider und schlossen auch die für das Konzert und allgemein für die Jugend verantwortlichen Jugendleiterinnen, Gisela Hillenbrand (Musikverein Fessenbach) und Jessica Walti (Musikverein Zell-Weierbach) in den Dank ein. Die letztgenannten bedankten sich bei den vielen Spendern, den zahlreichen Kuchenbäcker(-innen), den Helferinnen an den Theken und auch bei den Eltern, die danach beim Abbau mithalfen. Nur mit einem großen, hilfsbereiten Team lässt sich so ein großes Konzert vorbereiten, durchführen und der Abbau bewältigen.

Das Konzert klang bei einem gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen oder anderen Getränken aus. Auch wir vom Musikverein Zell-Weierbach sagen den Konzertbesuchern ein herzliches Vergelt’s Gott und bedanken uns stellvertretend bei Gisela Hillenbrand, Jessica Walti, Dagmar Reister und bei Simon Schmider für ihr unermüdliches Engagement für die Jugendarbeit in beiden Vereinen.

Nächsten Sonntag um 14 Uhr Konzert des FeZ-Orchestra und des Blockflötenorchesters in Fessenbach

Es ist schon wieder ein Jahr vergangen seit dem markanten Abschlusskonzert des FeZ-Orchestra mit Dirigent Holger Kelsch. Begrüßen Sie an diesem Sonntag, den 29. November mit viel Applaus und frohen Erwartungen Simon Schmider an der Spitze dieses talentierten FeZ-Orchestra. Das FeZ-Orchestra, das gemeinsame Jugendblasorchester der Musikvereine Fessenbach und Zell-Weierbach tritt dieses Jahr in der Reblandhalle, Fessenbach, auf und hat sich mit ihrem neuen Leiter gut und mit Engagement auf das Premierekonzert mit Simon Schmider vorbereitet. Doch zuerst werden die jungen Blockflöteneleven beider Musikvereine im Blockflötenorchester die Besucher auf die Winterzeit einstimmen und mit ihren Liedern auf schöne und ruhige Advents- und Weihnachtstage hinführen. Dagmar Reister begeistert die jungen Blockflötentalente mit ihrer freudigen, kindgerechten Art auszubilden und sie wird sie bestimmt wieder zu tollen Leistungen animieren. Lassen Sie sich musikalisch von den Kindern und Jugendlichen verwöhnen und genießen sie bei Kaffee und Kuchen und anderen Getränken die adventliche Stimmung in der Gemeinschaft. Das Konzert beginnt um 14 Uhr.

Wir von der Musikkapelle Zell-Weierbach haben bereits am letzten Samstag die vielen Konzertbesucher in der Sport- und Festhalle von Saint Jean de Losne im ersten Teil des Doppelkonzerts mit der Batterie Fanfare begeistert und große Bewunderung für unsere Musik entgegen nehmen dürfen.

Kurz vor 8 Uhr am Samstagmorgen startete der Bus mit den Zeller Musikern und Familie Metzler vom Freundeskreis gen Frankreich. Die große Frage, wie lange wir wohl an der Grenzkontrolle stehen und ob wir „gefilzt“ werden, war unberechtigt. Ein betrachtender Blick durch den Bus durch einen französischen Polizisten – das war es schon. Auf dem Rückweg hat alleine schon der deutsche Bus überzeugt und wir konnten mit 10 km/h die Kontrolle passieren.

Pünktlich auf die Minute fuhren wir um 13.30 Uhr in Saint Jean de Losne ein. Nach einer kurzen Begrüßung bei Nieselregen gingen wir in das wärmere Foyer der Festhalle, wo wir von der Batterie Fanfare auf herzliche Art musikalisch empfangen worden sind. Ein freudiges Hallo kam überall her und bald wusste jeder, wer sein Gastgeber war. Diejenigen, die in der Nähe ihr Quartier hatten, konnten noch ihr Gepäck zur Gastfamilie bringen und noch einen Aperitif zur Begrüßung trinken. Dann war es für die Zeller Musikanten höchste Zeit zurückzukehren, um eine Probe in der Festhalle abzuhalten. Es ging um die Akustik, die ganz anders war wie in der gewohnten Abtsberghalle und auch noch um kleine Feinschliffe. Viele französische Musikanten verfolgten unsere Probe mit Spannung. Spannend war für sie ja auch, was wir wohl spielen werden, zumal unsere Titel auf dem Programmheft nur in Deutsch dargestellt worden sind. Um 15.30 Uhr erwarteten die Heimbewohner des dortigen Altersheims die Mitglieder beider Musikgruppen. Jede Musikkapelle spielte 2 Stücke, ehe noch die beiden gemeinsamen Musikstücke – ohne eine vorhergehende gemeinsame Probe – zum Besten gegeben wurden. Die Feuertaufe hat gut geklappt und alle waren sichtlich zufrieden. Jetzt war ein wenig Gelegenheit, sich in die Gastfamilien zurückzuziehen. Um 18 Uhr waren dann alle Musikerinnen, Musiker und Gastgeber zu einem Aperitif und Abendessen in die Festhalle eingeladen. Es schien, als wäre das Essen Nebensache, denn, in Erinnerung von vor zwei Jahren, wurden die Stimmbänder singend strapaziert. Es ging lustig und fidel zu und alle hatten ihre Freude dabei. Auch das Zeller Lied wurde intoniert und von den französischen Musikanten mitgesungen, zumal sie seit ein paar Wochen Text und Noten besaßen.

Gegen 20 Uhr mussten wir das lustige Singen und Lachen beiseiteschieben, um uns für das Doppelkonzert vorzubereiten, das für 20.30 Uhr angesagt war. Darüber werden wir Ihnen im nächste Woche berichten

Die Musikkapelle Zell-Weierbach zu Gast bei der Batterie Fanfare

Dieses Wochenende feiert die Batterie Fanfare von Saint Jean de Losne ihr 30-jähriges Bestehen. Bereits letztes Jahr bei der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde hat deren Präsident, Vincent Jovignot, die Einladung an uns ausgesprochen und uns zu einem Doppelkonzert eingeladen. Selbstverständlich haben wir nach den tollen, gemeinschaftlichen Erlebnissen der letzten beiden Jahre gerne zugesagt.

Wir starten mit etwa 40 Mann an Bord am Samstagmorgen und werden um 13.30 Uhr in unserer Partnerstadt Saint Jean de Losne erwartet. Später werden wir uns in der Festhalle einspielen ehe es dann gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern der Batterie Fanfare zum dortigen Altersheim geht. Dort dürfen die Heimbewohner und Gäste einen kleinen Vorgeschmack des Doppelkonzerts erleben, denn jede Kapelle wird einige Stücke des Konzerts preisgeben, um so die Heimbewohner traditionsgemäß an solchen Festen in der Stadt teilhaben zu lassen. Wir werden dort auch unsere beiden gemeinsamen Musikstücke üben. Um 20.30 Uhr wird dann der Vorhang fallen und nach Begrüßungsworten und der Vorstellung unseres Musikvereins und der Musikkapelle in Wort und Bild, geht der Startschuss für da Konzert an uns. Wir sind gespannt, was unsere Freunde der Batterie Fanfare in ihrem Konzertteil so alles Sehens- und Hörenswertes den Musikfreunden und Gästen servieren werden. Die Musikanten haben sich bestimmt super auf ihr Jubiläumskonzert vorbereitet. Nach einer vielleicht langen Nacht sind wir für den Sonntagmorgen eingeladen, die Umgebung von Saint Jean de Losne kennen zu lernen. Am Nachmittag sind wir alle bei einem gemeinsamen Essen in der Festhalle wieder vereint. Wir freuen uns auf dieses im wahrsten Sinne des Wortes unterhaltsames Wochenende. Gerne lassen wir uns dort auch zu 90 Jahre Musikverein Harmonie Zell-Weierbach gratulieren – welch ein runder Zufall der Geschichte!

Am Sonntag, 29. November (1. Advent), laden das FeZ-Orchestra und das Blockflötenorchester zum traditionellen Adventskonzert – in diesem Jahr – in die Reblandhalle in Fessenbach ein. Das Konzert beginnt um 14 Uhr. Seien Sie herzlich willkommen.

Eine gute Überraschung für die Musikkapelle Zell-Weierbach

Vor kurzem standen Ulrike und Sönke Weidt in der Tür unseres Probelokals und hatten zwei Instrumentenkoffer in der Hand. Zur Erklärung: Ulrike und Sönke Weidt sind die Eltern von Sünje und Merle, die bei uns in der Musikkapelle Zell-Weierbach mitspielten, so lange es der berufliche bzw. sportliche Werdegang es zuließ. Wie oft hat Sünje mit ihrem Posaunensolo „Caucho“ bei unseren Auftritten das Publikum begeistert. Aber es waren nicht die Blasinstrumente ihrer Töchter, die sie mitbrachten, sondern von deren Großeltern mütterlicherseits, die das Euphonium bzw. die Konzerttrompete in deren norddeutschen Heimat im Orchester bliesen. Wir danken der Familie Weidt ganz herzlich für das Spenden dieser Instrumente.

Wer hat Lust, eines dieser Instrumente oder auch ein anderes Vereinseigenes Instrument zu erlernen und zu blasen? Es wäre schön und für die Instrumente gut, wenn sie „nahtlos“ wieder in Bläserhände gelangten.

Unsere Konzertvorbereitungen für das Doppelkonzert in Saint Jean de Losne am 21. November schreiten voran. An diesem Freitag wird es eine ganz besondere Probe geben. Louis Raviot, der ehemalige Dirigent (Chef auf Französisch) der dortigen Batterie Fanfare, hat sich angesagt. Er wird mit uns unseren Teil des Doppelkonzerts bestreiten und übt schon ganz fleißig daheim die Musikstücke, die auf dem Programm stehen werden. Wir freuen uns riesig auf ihn und auch darauf, unser Französisch ausprobieren zu können.

Wir hatten 3 tolle Auftritte

Von unserem motivierten Auftritt am 20. September in Gengenbach haben wir ja bereits berichtet. Eine Woche später, am 27. September, spielten wir, wie Max Härtenstein, unser ehemaliger Vereinsvorsitzende und früherer Geschäftsführer der WG Zell-Weierbach, feststellte, zum 50. Mal auf dem Ortenauer Weinfest in Offenburg. Das Wetter war angenehm mild und ließ unsere Finger nicht frieren. Ein Grund mehr, unser Bestes zu geben. Und das taten wir! Märsche, Polkas, Medleys über Gilbert O’Sullivan, die Blues Brothers oder über Queen, alles lief wie am Schnürchen und die Zuhörer unter dem großen Zelt hörten zu und freuten sich über die schwungvolle Musik. Heinz Schütz war es, der zwischen den Stücken mit Witz die Nähe zum Publikum suchte und unsere Musikstücke vorstellte. Wenn auch nicht so viel los war wie Jahre davor, wie wir fanden, aber unsere Zell-Weierbacher Musikfreunde haben wir nicht übersehen – danke für Ihren Besuch während unseres Weinfestauftrittes.

Getoppt haben wir die beiden Weinfestauftritte am Tag der Deutschen Einheit in Hecklingen bei Krozingen. Unser befreundeter Musikverein Hecklingen lud zum Oktoberfest mit Oktoberfestbier aus München, Maßkrügen und typischem Essen in das große Festzelt ein. Voll besetzt war das Zelt an diesem sonnigen Samstag am späteren Nachmittag noch nicht, weil alle zum Oktoberfestabend dabei sein wollten, wie wir am Schluss unseres Konzertes merkten. Unsere Auftritte in Hecklingen waren jeher gelungene Auftritte und das waren schon einige. Vor uns spielte die Musikkapelle Bombach im bayerischen Outfit. Dort spielte auch der Fessenbacher Kellermeister am Tenorhorn mit Inbrunst mit. Schon der Flair, die meisten Festbesucher und viele helfende Vereinsmitglieder waren in Dirndl oder Lederhose gekommen, steckte uns an. In unserer Erkennungsmelodie begrüßte Heinz Schütz die Festbesucher und animierte sie zum Mitmachen. Mit dem „Castaldo Marsch“ und der Polka „Nimm Dir Zeit“ setzten wir unsere ersten Akzente. Auch „Jesus Christ Superstar“ oder das Udo-Jürgens-Lied „Ich war noch niemals in New York“ gaben Gelegenheit, mitzusingen oder mitzusummen. Ralf Vollmer und seine Bassposaune mit „Hallelujah“ und Axel Siefert und sein Flügelhorn mit „Besamé Mucho“ ließen die Herzen vieler Festgäste dahinschmelzen. Natürlich kamen auch die modernen Stücke gut an. Nach 18 Uhr trafen die ersten Oktoberfestbesucher für das Abendprogramm ein. Im Festzelt „trachtelte“ es immer mehr. Mit der „Schwarzwaldmarie“ explodierte die Stimmung schier und Heinz Schütz war in seinem Element. Sein Stimmungstest war unüberhörbar. Mit dem Badnerlied als Zugabe verabschiedeten wir uns frohgelaunt von den Oktoberfestgästen, denn die nächste Kapelle wartete schon längst.

„Wenn’s am Schönsten ist, …“ heißt ein Sprichwort, ein anderes „Aller guten Dingen sind drei“. Ja, die letzten 3 Konzerte haben uns riesig Spaß gemacht. Herzlichen Dank an Dirigent Johannes Kurz und an die Musikerinnen und Musiker. Jetzt gehen wir wieder ins „Trainingslager“ für das Doppelkonzert in Saint Jean de Losne am 21. November anlässlich der Jubiläumsfeier „30 Jahre Batterie Fanfare“, mit der uns seit letztes Jahr eine enge Partnerschaft verbindet.

Anmeldung zu neuen Musikkursen – diesen Samstag Musikinstrumente kennen lernen

Zum November beginnen wieder die neuen Unterrichtssemester bei der Musikschule Offenburg. Im Vorfeld laden wir Sie und Ihre Kinder ganz herzlich zu unserem traditionellen Schnuppersamstag an diesem Samstag, 19. September von 11 – 12 Uhr in unseren Proberaum ein. Sie finden ihn unterhalb der Abtsberghalle (Weinstraße 20), gegenüber der Postagentur Junker und hinter dem Winzerbrunnen. Unsere Jugendleiterin Jessica Walti, der 1. Vorsitzende, Herbert Lenz und weitere Jungmusiker stellen Ihnen gerne unseren Verein und die unterschiedlichen Musikinstrumente, die in der Musikkapelle Zell-Weierbach zum Einsatz kommen, vor. Die Instrumente dürfen auch ausprobiert werden, z. B. Schlagzeug, Rhythmusinstrumente, Trompete oder Klarinette.

Der Ausbildungsunterricht wird i. d. R. durch die Musikschule Offenburg in ihren Räumen durchgeführt. Als Musikverein erhalten wir von der Musikschule einen vergünstigten Monatspreis, den wir Ihnen selbstverständlich gerne weitergeben wollen, wenn Sie die Anmeldung für die Instrumentenausbildung über uns leiten. Anmeldeschluss für das im Oktober beginnende Semester ist der 30. September. Anmeldungen nimmt unsere Jugendleiterin Jessica Walti (0781/30180 oder jugend@mvzw.de) gerne entgegen. Auch für Fragen ist sie oder die Vorstandschaft offen. Wir oder die Musikschule Offenburg leihen auch Instrumente gegen einen monatlichen Kostenbeitrag aus.

Jugendleiterin Jessica Walti, Dirigent Johannes Kurz und die Vorstandschaft mit Herbert Lenz als 1. Vorsitzenden freuen sich auf Ihr Interesse an einer Musikinstrumentenausbildung sowohl für die Kinder als auch für sich selbst. Wir freuen uns auch riesig über Wiedereinsteiger zur Verstärkung der Musikkapelle Zell-Weierbach.

An diesem Sonntag, 20. September, tritt die Musikkapelle Zell-Weierbach beim Gengenbacher Wein- und Stadtfest von 11.30 – 13 Uhr auf. Wir freuen uns, Sie als Zuhörer begrüßen zu dürfen.

Der letzte Samstag war für die Musikerinnen und Musiker vollgefüllt mit Aktivitäten für den Musikverein Zell-Weierbach. Morgens hieß es, den Festplatz für das Datschkuchenfest herzurichten. Um 12.15 Uhr trafen wir uns zur Anspielprobe auf der Empore der Dreifaltigkeitskirche, denn um 13 Uhr feierte unser ehemaliger Trompeter Stefan Demczak mit Ashley die deutsch-amerikanische Hochzeitsmesse, die wir musikalisch mitgestalteten. Danach spielten wir beim Sektempfang der Hochzeitsgäste bei herrlichem Sonnenschein auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass es Zeit wurde sich auf die Socken zu machen, um rechtzeitig zum Start unseres Datschkuchenfestes alle Vorbereitungen abgeschlossen zu haben. Hermann (Bep) Siefert war schon viel früher da, um den Backofen fachgerecht anzuheizen. Schon vor 17 Uhr trafen die ersten Gäste ein und im Nu war der Festplatz voll. Drei Stunden lang hatte das junge Datschkuchenteam um Ralf Vollmer alle Hände voll zu tun, um die Warteschlange klein zu halten. Auch der Schwartenmagen- und (Straßburger) Wurstsalat waren um 21 Uhr ausverkauft. Eine tolle Leistung des Küchenteams und auch des Getränketeams, die mit Liebe und Konzentration den Ansturm in den ersten drei Stunden des Festverlaufs bewältigten. Leider kam dann der Regen auf, der viele Festgäste zum Heimgang bewegte. Diejenigen, die noch trockene Plätzchen unter den Zelten fanden, ließen sich Datschkuchen munden und genossen Zeller Wein oder das süffige Engelbräu.

Herzlichen Dank an Sie alle, die uns durch den Besuch des Datschkuchenfestes unterstützen und zeigen, dass wir ein lebendiges Dorf sind. Den Besuchern aus Karlsruhe hat es unser Datschkuchenfest auf jeden Fall angetan – danke