Auch wir sorgen uns wegen Corona

Erschreckend, wie die Erkrankung an Covid 19 in den letzten Tagen auch im Ortenaukreis voranschreitet. Dennoch hofft jeder, nicht in den Sog dieser schrecklichen Pandemie zu geraten – weder bei der Arbeit noch bei vereinlichen Treffen oder im Privatbereich. Wir haben die aktuellsten Corona Landesverordnung jeweils im Blick und reagieren darauf. Hoffentlich dürfen wir alle mit der notwendigen Disziplin und nötigen Vernunft und Akzeptanz aller rechnen, damit das öffentliche und vereinsmäßige Leben sowie der private Lebensbereich nicht wieder von einem Lock down niedergerungen wird.

Wir Musiker haben es ja beim letzten „kleinen“ Probenwochenende Mitte Oktober wieder erlebt, wie toll, menschlich fördernd und Ehrgeiz weckend so eine Zusammenkunft werden kann und wie viel uns in den letzten Monaten entsagt worden war.

Von unserem intensiven Einstudieren des Konzertstücks „Lord Tullamore“ haben wir letztes Mal berichtet. Das andere herausfordernde Konzertstück vom ausgefallenen Frühjahrskonzert 2020 ist der Militärmarsch „Pomp & Circumstance No. 4“ aus der Serie der Pomp & Cirmcumstance-Militärmärsche, die der Brite Edward Elgar für die britische Monarchie komponiert hat. Was sich als leicht zu spielen anhört, muss unendlich viel geübt werden. Gerade in der Abtsberghalle mit dem vielseitigen Hall und ohne einen darin voll besetzten „Konzertsaal“ ist es immer wieder „teuflisch“, sich auf seine Ohren und die dort eingehenden akustischen Informationen zu verlassen. Immer wieder fordert daher Johannes Kurz, unser Dirigent, uns alle auf, nur auf sein Dirigat zu achten, herauszuschauen und konzentriert das vorgezeigte Tempo aufzunehmen. Ansonsten fliegt das Orchester (musikalisch) auseinander. Die Temposchwankungen bzw. die fließende Verlangsamung des Anfangstempos führen zu einem schleichenden „Absterben“ des Marsches. Nein, das wollen wir natürlich nicht und geben unser Bestes, diesen Ohrwurm an Militärmarsch in angemessenen Tempi darzubieten. Diesen Marsch komponierte Edward Elgar erst 1907 fix und fertig. Dieser ist in seiner Ausstrahlung ausgesprochen feierlich und präsentiert im Trio eine ins Ohr gehende, innige Melodie. „Pomp & Circumstance No. 4“ steht nahezu in jeder Tuttiprobe im Ablaufprogramm, damit die Fertigkeit stetig heranreifen kann.

Das Dritte Stück aus dem nicht stattgefundenen Frühjahrskonzert 2020 ist der Song „Don’t stop me now“, von der Band „Queen“, deren Sänger, Freddie Mercury, dieses Lied weltbekannt gemacht hat. Dieser markante Song aus dem Jahre 1978 ist um einiges älter als die Solistin am Altsaxofon bei unserer geplanten Aufführung am 6. Dezember in der Abtsberghalle. Bei diesem Stück heißt es, unser musikalisches Inneres auf Big Band-Stil umzuswitchen, um Lara den Teppich für ihr temperamentvolles Solo legen zu können. Denn bei der moderneren Musik geht es oft nicht um „gerade“ Noten und gleiche Notenwerte werden unterschiedlich lang gespielt – das muss geübt sein. Lara, im jugendlichen Alter und derzeit unser jüngstes Mitglied in der Musikkapelle Zell-Weierbach, hat ihr Solo in diesem modernen Stil schon ganz fetzig drauf. Und wir wollen es ihr gleichtun und ihr Solo im Sound von Queen untermalen. Wir mögen dieses Stück und gehen voll darauf ein.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Zum ersten Mal weihnachtliche Klänge geübt

Nach unserer ersten Probe im Herbst im Heimatsaal der Vinothek Zeller Abtsberg war unsere nächste Probe in der Abtsberghalle. Gleichzeitig probte die Guggenmusik „Schrottpäperer“ in unserem eigentlichen Proberaum ebenso wie wir unter den maßgeblichen Corona Auflagen.

Welche Breite unsere Reihen dabei einnehmen, ist für uns schon ungewohnt. Es ist auch schwierig, die Musiker auf der anderen Seite der Sitzordnung noch richtig gut zu hören. Umso wichtiger ist es für jeden einzelnen Musiker, sich auf den Dirigenten zu fixieren und sich nicht auf die Ohren zu verlassen. Sonst fällt nämlich die Musikkapelle auseinander, weil jeder ein anderes Tempo hört und selbst sich anzupassen versucht, was musikalisch tödlich ist. Das führt nur zum Scheitern des gemeinsamen Zusammenspiels und zum vorzeitigen Ende des Musikstücks. Wir üben es schon lange und es ist nicht so einfach – der stete Blickkontakt zum Dirigenten und seinem Dirigat. „Es geht doch!“, meint dann Dirigent Johannes Kurz, nachdem er die Konzentration angemahnt hat. Die Krux ist auch, dass eine leere Abtsberghalle so sehr hallt, dass man sich wünschte, die Probe fände in einer voll besetzten Halle statt.

Nach der Probe ging es dann hinunter in den von den Guggenmusikern bereits geräumten eigenen Proberaum. Bei süffigem Reißer kamen Erinnerungen aus ganz früheren Zeiten auf, als die Musiker im Herbst nach der Probe zu Kellersitzungen eingeladen worden sind. Über diese bis jetzt gebliebenen Eindrücke können unsere Musiksenioren wie auch aktive Musiker viel Unterhaltsames berichten. Ja, das waren halt noch andere Zeiten in vielen Hinsichten – damals! Heutzutage gelten viele andere Gesetze und Regeln. Wir danken Alois Königer für den gespendeten Reißer, der seinem Höhepunkt zueilte und entsprechend Zucker umgesetzt hatte.

In der letzten Woche waren Registerproben „vom Holz“ bzw. „Blech“ angesagt. Die einen übten im Probelokal, das Holz im Bürgersaal des Rathauses das ein und selbe Musikstück „In Dulci Jubilo“ vom Michael Praetorius (1571 – 1621). Diese Suite (eine Musikfolge aus (hier) verschiedenen weihnachtlichen Melodien) arrangierte Johannes Kurz maßgeschneidert für unsere Mannschaft. Da lösen sich Holzsätze, Blechsätze und gemeinsam intonierte Sätze ab. Obwohl im Holzregister in dieser Probe nicht alle Stimmen besetzt waren, sind schon einige Takte von den von Michael Praetorius zusammengefügten weihnachtlichen Melodien zu ahnen. Michael Praetorius ist einer der bedeutendsten Komponisten des deutschen Frühbarocks (ab etwa 1600) und hat auch sehr viele wertvolle Kichenkompositionen geschrieben und bekannte Kirchenlieder, wie z. B. „Es ist ein Ros entsprungen“, mehrstimmig notiert.

Natürlich hat unser Dirigent Johannes Kurz noch weitere Musikstücke „auf Lager“, die wir Ihnen bei unserem Adventskonzert am Sonntag, 6. Dezember, präsentieren wollen. Bis dahin gilt es für uns Musiker noch recht fleißig zu üben. Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Die Vorbereitung zum Adventskonzert ist in Schwung

Im September hat die Weinmanufaktur Gengenbach·Offenburg das Weinpicknick am Standort Gengenbach für alle Weinfreunde, Urlauber und Freundeskreise angeboten. Dieser September war für solche Einladungen prädestiniert, denn fast jeder Tag war ein sommerliches, tolles Erlebnis bei jenen Temperaturen und lauen Septemberabenden. Auch wir vom Musikverein Zell-Weierbach waren vom 1. Bis 4. Oktober zum Schlussrambo dabei – auf der Helferseite. Wir bekamen dabei die Gelegenheit mit unseren freiwilligen Helferstunden die Vereinskasse aufzufüllen.

Der 1. Oktober fiel leider gleich ins Wasser, aber dann hatte Petrus grünes Licht für die Schlusstage gegeben. Am Freitag ließen es sich etwa 50 Weinfreunde nicht nehmen, Neuen Wein, Reißer, Sekt oder Wein der Weinmanufaktur zu bestellen und sich mit leckeren Pizzen, Flammenkuchen oder gerne auch mit dem großzügigen Weinpicknickkorb eine Grundlage für verführerische Tröpfchen zu schaffen. Besonders die Palettensitzgelegenheiten mit ihren kuscheligen Kissen und großen Tischen waren begehrte Plätze, um in inniger Zweisamkeit oder unter Freunden, sogar eine Clique aus der Hamburger Gegend war gekommen, einen ruhigen, windstillen aber anregenden Herbstabend unter freiem Himmel zu genießen. Die Illumination in den Bäumen und am Stand strömte dabei feine Heimeligkeit aus. Kein Wunder, dass einige Weinpicknickbesucher den offiziellen Schließzeitpunkt bis zu einer halben Stunde hinausdehnten.

Am Samstag und Sonntag war das Wetter zu den Öffnungszeiten noch etwas angenehmer und zog noch mehr Publikum an. Wir bedanken uns bei unseren freiwilligen Helfern, die durch ihr Tun doch einige Euros in unsere Vereinskasse fließen lassen konnten, um unsere nicht geraden geringen fixen Kosten ein Stück(-chen) weit abzufedern.

Am Samstag, 10. Oktober, feierten Kommunionkinder in der Weingartenkirche die Erstkommunion. Wie es Tradition ist, spielte die Musikkapelle Zell-Weierbach und dieses Mal mit den Blechbläsern unter Leitung von Hannah Blattner für die Kommunikanten und deren Angehörige nach der Messfeier mit einigen Stücken auf. Tapfer hielten es die Musiker aus, obwohl es leicht regnete und die Noten etwas in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Die Kinder und Angehörigen freuten sich über diese musikalische Überraschung.

Und auf letztes Wochenende haben unser Dirigent Johannes Kurz und Hannah Blattner (Vizedirigentin) ein Probenwochenende einberufen, um die Vorbereitung auf das hoffentlich durchführbare Adventskonzert in der Abtsberghalle am 6. Dezember so richtig auf den Weg zu bekommen.

Am Samstagnachmittag trafen sich also die Zeller Musikerinnen und Musiker in der Abtsberghalle zu einer 3 ½-stündigen Gesamtprobe. Neben den bereits geübten drei Konzertstücken aus dem abgesagten Frühjahrskonzert standen zwei brandneue weihnachtliche Stücke auf dem Probeplan, nämlich „All I want für Christmas is You“ („Alles, was ich auf Weihnachten will, bist Du“), gesungen von z. B. Helene Fischer, Maria Carey oder Justin Bieber und „Christmas Carols Nr. 1“. Es ging zur Sache und die Pause zur Halbzeit war mehr als verdient und gut zur Erholung von Geist und Ansatz.

Das Frühjahrskonzertstück „Lord Tullamore“ wurde in erster Linie auch unter dem Gesichtspunkt „Schlagwerk“ geprobt, um unserem Schlagzeugteam Andreas Königer und Matthias Demczak-Kropp (er wohnt in Freiburg) Gelegenheit zu geben, Pauken und Schlagzeug zu koordinieren, die Kraft und Wucht der Paukenschläge zu erahnen und auszuprobieren – und das ganz vehement zu Beginn des Stückes und natürlich auch später im Stück. Auch alle übrigen Musiker brauchen die Gesamthaftigkeit dieses Stückes im Ohr. Soweit waren wir mit dem Üben dieses Stückes noch nicht, als am 14. März die Musikproben wegen Corona jäh beendet werden musste. Jetzt haben wir auch ein Gefühl dafür, was in unseren „Pausen“ im Stück, mit uns zusammen oder schlagwerksolistisch in diesem Stück passiert. Jetzt können wir Bläser uns auch mehr von diesem Stück mit tollen, ins Ohr gehenden irischen Melodien vorstellen und unser Spielen aufeinander und auf die Intention des Stückes und des Komponisten klang- und ausdrucksmäßig besser eingehen. Zusätzlich mit den (historischen) Erläuterungen und der Bildsprache unseres Dirigenten Johannes Kurz eingedeckt, gehen wir nun mit viel Zuversicht bei „Lord Tullamore“ auf unser Adventskonzert am 6. Dezember zu.

Möge das Coronavirus dieses Mal für das Konzert keinen Strich durch die Rechnung machen – das wäre zu Schade.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Rudi Gegg spielte sehr lange bei uns die Trompete

Am 25. September verstarb Rudi Gegg, ein ehemaliger Musikkamerad aus unseren Reihen, mit 85 Jahren. Nach Gustav Kornmeier standen wir in diesem Jahr zum zweiten Mal an einem Musikergrab.

Rudi Gegg, Jahrgang 1935, aus Fessenbach stammend, erlernte ab 1949 die Trompete mit Leidenschaft und Begeisterung beim Musikverein Fessenbach. Er war begnadet mit seiner Spieltechnik und seinem Ton auf der Trompete. Ehe Rudi Gegg 1969 zu uns in die Trachtenkapelle Zell-Weierbach kam, spielte er viele Jahre in der Stadtkapelle Offenburg. Der Grund, weshalb er wechselte, war ganz einfach: 1967 haben sich die legendären „Fidelen Ortenauer“ gegründet. Neben Rudi Gegg waren Harald Meyer, Heinz Schütz, Alois Geiler wie auch Gustl Litterst die Gründungsmitglieder. Alois Geiler, unser damaliger erster Klarinettist (und später auch unser Dirigent und Vorsitzender) verstand es, in der Ägide von Kurt Sauter als Dirigent all diese Musiker bis auf Rudi Gegg von der Trachtenkapelle Zell-Weierbach mit ihrem mitreißenden, neuen Sound zu überzeugen. Die Fidelen Ortenauer wurden nach und nach bekannter und somit waren Terminkollisionen zwischen der Band und den beiden Blasorchestern, die ebenfalls immer mehr gefragt waren, nicht die Ausnahme. Schließlich waren es Heinz Schütz und Alois Geiler, die Rudi Gegg animierten, das Orchester zu wechseln – im Prinzip ein guter Tausch bei dem Ansehen, das sich die Trachtenkapelle Zell-Weierbach unter Kurt Sauter von Auftritt zu Auftritt immer mehr erarbeitete.

Rudi Gegg’s Platz in der Trachtenkapelle Zell-Weierbach war Zeit seines Beiseins rechts neben Helmut Kopf. Beide spielten die 1. Trompete, der eine mehr die Melodien liebend, und Rudi Gegg eher die Spiel- und Lauftechnik. Beide haben sich somit toll ergänzt und viel Spaß bei und mit der Trachtenkapelle Zell-Weierbach gehabt. Verschiedene Fernsehkurzfilme, Fernsehauftritte, Radioaufnahmen, zahlreiche Auftritte in Nah und Fern – Rudi Gegg und seine Fidelen Musikkameraden waren dabei – auch wenn die Fidelen Ortenauer erst am frühen Morgen mit dem Bus aus einem fernen Auftritt in Offenburg ankamen. Rudi Gegg liebte das Gesellige und wer gerne dabei, wenn es lustig zuging und Kameradschaft gepflegt worden ist. Seine Frau, Gertrud, war auch gerne mit den anderen Musikerfrauen dabei, wenn es zu Auftritten oder Zusammenkünften von uns ging. Beide waren auch dabei, wenn es ums Helfen bei den damals großen Herbstfesten und anderen Anlässen ging. Rudi Gegg war bestimmt auch stolz darauf, 1974 mit einem Teil der Trachtenkapelle Zell-Weierbach das Land Baden-Württemberg auf der „Grünen Woche“ in Berlin repräsentieren zu dürfen. Das Ständchen vor dem dortigen Roten Rathaus bleibt allen Teilnehmern in bester und wertvoller Erinnerung.

Gleichzeitig war Rudi Gegg von 1967 bis 1978 bei den Fidelen Ortenauern der Solotrompeter. Nicht nur bei den Oberkrainerstücken, nein auch in der damals gängigen Tanzmusik war er mit seiner Trompete zu Hause und prägte mit seiner musikalischen Leidenschaft die Band mit und pflegte eine echte Kameradschaft zu den anderen Bandmitgliedern. In seiner Zeit bei den Fidelen Ortenauern bargen die beiden Tourneen nach Kanada und in die USA viele unbeschreibliche Erlebnisse und hinterließen viele einprägende, schöne Erinnerungen. Und wie oft stand Rudi Gegg hier wie dort mit seinen Soli „Ave Maria Glöcklein“ und „o sole mio“ im Mittelpunkt vieler bunter Abende. Gerne erinnern sich „seine“ Fidelen Ortenauer an die legendären Probeabende bei ihm in der Offenburger Kläranlage (wo er Chef vor Ort war) und speziell an solche Proben, wo der Wind sich drehte … Dann war man sich schnell einig und ging in sein Wohnzimmer hinüber, wo dann bereits beim zweiten Viertele der „gewisse Duft“ neutralisiert war.

Der Trachtenkapelle Zell-Weierbach hielt Rudi Gegg bis 1994 weiter die Treue. Zu gerne wäre er noch viel länger dabei geblieben, aber sein Gebiss wollte, trotz vieler ärztlicher Versuche, partout dem Gegendruck des Trompetenmundstücks nicht standhalten – was ihn hart getroffen hatte.

Doch zuvor, in den 80er Jahren unter Rudi Flierl, trat Rudi Gegg in Osterkonzerten solistisch vor das begeisterte Konzertpublikum mit „Andalusia“ (1982) und „Trompeter’s Lullaby“ (1984). Bei mehrstimmigen Solis mit Josef Acker, Helmut Kopf oder auch Mario Vogt stellte er sich in die Solistenreihe am Rande der Osterkonzertbühne. Sie spielten zusammen „Bugler’s Holiday“ (1979 und 1985), „Schwarzwaldpost“ (1980) und „La Pastorella“ (1984).

Rudi Gegg und seine Frau Gertrud waren während der nachaktiven Zeit im Musikverein Zell-Weierbach immer gern gesehene Gäste gewesen. 2009 ist dieser passionierte Musiker mit Herz zum Ehrenmitglied des Musikvereins Zell-Weierbach ernannt worden.

Rudi Gegg war in all den aktiven Jahren aber auch immer ein treuer Kamerad, wenn es darum ging, als Quartett zu ehren eines Vereinsmitgliedes am Grab zu spielen.

Gestern hat sich der Kreis geschlossen und ein Quartett des Musikvereins Zell-Weierbach hat ihm zu Ehren die Begräbnisfeier an seinem Grab musikalisch umrahmt und mit „Ich hat‘ ein Kameraden“ ihm einen letzten Gruß erwiesen.

Rudi Gegg bleibt in unserer Erinnerung.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach