Das war ein toller Auftritt beim Ortenauer Weinfest

Am Samstag, 30. September, hat der Musikverein Zell-Weierbach zum Infotag für Eltern und Schüler und Kindergartenkinder in die Weingartenschule eingeladen, denn das Wintersemester an der Musikschule Offenburg beginnt am 1. November. Ziel dieses Nachmittags war es, das Instrument der Wahl aus verschiedenen Instrumenten herauszufinden und richtig kennen zu lernen. Es kamen auch zwei „junge Damen“ ohne elterliche Begleitung, die mit ihren neuen Fahrrädern eigentlich nur kurz zu ihrer Schule fahren wollten. Neugierig geworden, was da wohl in der Schule los sein könnte, stellten sie ihre Fahrräder ab und sicherten sie vorbildlich. Dann erklärten sie den anwesenden Musikern, sie hätten nur ein paar Minuten Zeit, denn sie würden daheim wieder erwartet werden. Wie das dann so ist – nicht nur bei Kindern – man vergisst sich, wenn es interessant wird. Zunächst probierten sie sich am Schlagzeug aus – das war ehr spannend. Dann – nach einem Blick zur Uhr – wagten sie sich in den Schulraum mit der Posaune und dem Tenorhorn. Super, Töne mit diesen Instrumenten zu spielen war kinderleicht. Zusammen mit Joachim Wiegele „jazzten“ sie als Trio am Ende um die Wette. Lustig und fröhlich hat es aus dem Klassenzimmer heraus getönt. Mit so viel Erfolg im Rücken, ging’s dann zur Klarinette. Auf einmal erblickten sie die suchende Mutter durch das Fenster. Siedend heiß ist es ihnen bewusst geworden, dass sie die Ausgehzeit überzogen hatten. Ein kleiner Rüffel musste schon sein aber auch ein Staunen der Mutter über so viel musikalisches Talent der beiden.

Tags darauf waren dann alle Musikerinnen und Musiker gefragt; der Auftritt auf dem Ortenauer Weinfest sollte ein Höhepunkt werden. Und das wurde er auch. Mit einem bunt gemischten Programm aus unserem vielseitigen Musikrepertoire und mit Heinz Schütz als Ansager knüpften wir mit dem Publikum unterm Festzelt virtuelle Bande. Schon bald hatte Dirigent Johannes Kurz die Lieblingsmusikrichtung „unserer“ Zuhörer heraus und strickte das weitere Programm in Richtung Volksmusik. Bekannte Märsche und Polkas, darunter auch der „Böhmische Traum“, ja, diese kamen super an und Heinz Schütz übertraf sich selbst und vergrößerte die Zuhörerschar noch weiter mit viel Witz und Humor. Der Schwarzwaldmusikantenmarsch und die Schwarzwaldmarie trafen den Nerv der zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer. „Bis bald auf Wiedersehen“, welcher Musikant spielt das nicht gerne zum Abschluss eines gelungenen Auftritts, sollte der Schlusspunkt sein. Aber der begeisterten Zuhörerschaft war das nicht genug. Traditionell wie früher, schmetterten wir daraufhin das Lob auf unser Badner Land uns sangen im Trio des Marsches gemeinsam vom schönsten Land in Deutschlands Gaun. Eine gut gelaunte, fröhliche Musikkapelle räumte die Bühne und genoss noch die weinselige Stimmung auf dem Ortenauer Weinfest. Ein Dank auch der Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg für die guten Zeller Tröpfle auf der Bühne.

Infotag zur Ausbildung an Instrumenten des Orchesters

An diesem Samstag, 30. September, organisiert das Jugendteam des Musikvereins Zell-Weierbach einen großen Infotag in der Weingartenschule von 14 – 16 Uhr. Ihnen zur Seite stehen der 1. Vorsitzende, Herbert Lenz, und viele Musiker aus der Musikkapelle Zell-Weierbach.

Das Jugendteam, d. s. Hannah Blattner (Querflöte), Johannes Kurz (Dirigent) und Andreas Königer (Schlagzeug), haben das große Ziel, mit den Kindern und Jugendlichen, die dieses Jahr mit einem Instrument für das Hauptorchester begonnen haben, Anfang des neuen Jahres eine Bläserklasse in der SoundFabrik zu gründen. Deshalb haben sie sich mächtig ins Zeug gelegt. Über die Schule erhalten alle Schüler der 1. – 4. Klasse eine persönliche Einladung zu diesem aktuellen Infotag. Auch die älteren Kindergartenkinder sind herzlich eingeladen, um die Blockflöte kennen zu lernen, soweit sie noch keine praktische Erfahrung damit haben.

In verschiedenen Klassenzimmern der Weingartenschule stellen Dirigent sowie Musikerinnen und Musiker „ihr“ Instrument vor, das sie in der Musikkapelle Zell-Weierbach blasen bzw. spielen. Hinzu kommt noch die Blockflöte. Mittels eines Instrumentenpasses kann dann jeder die besuchten Instrumente abhaken lassen und weiß gleich, wo er noch hingehen sollte. Mittlerweile können sich die Eltern bei Kaffee und Kuchen informieren und sich über die vertraglichen Dinge beraten lassen.

Für das Wintersemester, das am 1. November beginnen wird, ist am 30. September eigentlich Anmeldeschluss. Aber über den Musikverein werden wir ihre kurzfristig bis zum 5. Oktober erfolgte Anmeldung sicherlich bei der Musikschule Offenburg noch organisiert bekommen. Übrigens, über den Musikverein werden die Unterrichtskosten bei der Musikschule ermäßigt.

Und am Sonntag, den 1. Oktober, freuen sich die Musiker der Musikkapelle Zell-Weierbach auf Ihren Besuch auf dem Ortenauer Weinfest, wenn es um 19 Uhr heißt „Und jetzt spielt für Sie in den nächsten zwei Stunden die Musikkapelle aus Zell-Weierbach!“ Wir wollen wieder ein buntes, fröhliches Programm auflegen und sicherlich weiß Heinz Schütz auch Erheiterndes anzusagen. Dirigent Johannes Kurz und die Zell-Weierbacher Musikanten haben sich gut auf dieses Unterhaltungskonzert vorbereitet und freuen sich auf einen kurzweilig werdenden Abend mit Ihnen und mit vielen Weinfestbesuchern aus aller Welt.

Infotag des Musikvereins Zell-Weierbach am Samstag, 30. September

Der Musikverein Zell-Weierbach lädt alle Kinder, Jugendliche und Eltern herzlich zu unserem Infotag am Samstag, 30. September, in die Weingartenschule ein. Zwischen 14 und 16 Uhr stellen Dirigent Johannes Kurz und Musiker aus der Musikkapelle Zell-Weierbach die Instrumente in unserem Orchester und die Blockflöte vor und helfen beim Ausprobieren. Wir beraten Sie gerne über unser neues Ausbildungskonzept und die Bläserklasse und stellen unsere vertragliche Gestaltung der umfassenden musikalischen Ausbildung vor. Gerne beraten wir auch Jugendliche und Erwachsene, die zu uns stoßen wollen.

Nach einer fröhlichen Begrüßung der Batterie Fanfare mit ihrem Präsidenten Gaël Merle und der Chefin des Orchesters, Lucie Jovignot, am Bierstand des Festplatzes, der Aufteilung auf die Gastgeber und einer kleinen Kennenlernpause begann das Datschkuchenfest um 16 Uhr. Wohl wegen des wolkenverhangenen Himmels begann sich der Festplatz nur zögerlich zu füllen. Bei der musikalischen Festeröffnung betonten beide Vereinsvorstände die Bedeutung der Musikantenpartnerschaft zwischen der Batterie Fanfare und dem Musikverein Zell-Weierbach. Sie wünschten dem Wochenende einen guten Verlauf und ein stärkendes Zusammenwachsen. Ob der Himmel darob Freudentränen vergoss? Jedenfalls wurden die Musikanten der Batterie Fanfare in den schmucken Musketierkostümen leider von außen etwas nass. Kaum hatten sie aufgehört zu spielen, lachte die Sonne und der Rathausplatz belebte sich sichtlich, insbesondere auch mit jungen Familien.

Die Musikerinnen und Musiker der Batterie Fanfare mit ihrer engagierten Chefin Lucie Jovignot griffen immer wieder zum Instrument und zeigten, wie vielseitig ihr Können ist. Bei „El condor pasa“, der weltweit bekannten mexikanischen Weise, gespielt auf den Xylophonen von den jungen Damen Camille und Anaïs und dem zwölfjährigen Alex, ließ bei Julio Hernandez und seiner Frau Diana Sehnsucht nach ihrer Heimat aufkommen. Unsere französischen Gäste staunten über diese Information nicht schlecht und waren sehr stolz auf „ihr“ Lied. Im Laufe des Abends wurde es immer frischer und manch einer beneidete die Musiker mit ihren wärmenden Musketierkostümen. „Datschkuchen“ war für „unsere“ Franzosen ein Fremdwort, aber der elsässische „Flammenküeche“ kam vielen leicht über die Lippen, zumal sie immer wieder einmal im Elsass auftreten. Von unserem Datschkuchen waren sie und auch ganz viele andere Gäste sehr begeistert wie auch vom lecker angemachten Schwartenmagen- und Wurstsalat.

Einen ganz besonders begeisterten Freund unseres Datschkuchenfestes – und auch unserer anderen Feste und des Frühjahrs-(Oster-)konzertes – dürfen wir leider nie mehr willkommen heißen: Max Härtenstein. Als Vorsitzender des Musikvereins Zell-Weierbach hat er in den zu Ende gehenden 60er und in den 70er Jahren engagiert und bedacht vieles bewirkt, angestoßen und Weichen in die Zukunft gestellt. In seiner Zeit startete das allseits bekannte Osterkonzert, zu dem wir dieses Jahr zum 48. Mal jetzt als Frühjahrskonzert einluden. Wir als Musikverein Zell-Weierbach verdanken Max Härtenstein sehr viel und denken sehr gerne im Guten an ihn und an seine Zeit zurück und sprechen gerne darüber.

Die partnerschaftliche französisch-deutsche Bande festigten wir nach dem Ende unseres Datschkuchenfestes im warmen Probelokal weiter. Der eine oder andere hatte zwar etwas Mühe, um 10.30 Uhr wieder bei der Vinothek Zeller-Abtsberg frisch und heiter aufzuschlagen, aber ein perlender Cremant erweckte die Kräfte aufs Neue. Mit einer kleinen Wanderung über den Burschel, ohne Vogesenblick aber dafür mit einem Zeller Sauvignon Blanc entschädigt, ging es weiter. Ein 2015er Zeller Gewürztraminer Spätlese ließ den leichten Anstieg im Hasengrund, den mancher „Flachlandtiroler“ bereits als beschwerlich einstufte, vergessen. Ein gemeinsames Mittagessen – die Dauer war schon französisch – gab Kraft für verschiedene, gut angekommene Geschicklichkeitsspiele. Bei einer Käseplatte und vielerlei Kuchen und Kaffee saß man wieder beisammen. Der eine oder andere versuchte sich in bilingualer Konversation, um etwas über uns zu erzählen oder etwas vom Nachbarland zu erfahren.

Viel zu schnell verging die Zeit, wie Kathy Merle von der Batterie Fanfare sinnierte und der Abschied nahte. Manch einer erstand sich noch schnell ein paar von der Sonne verwöhnte badische Tröpfle zur Erinnerung. Um 18.30 Uhr verabschiedete sich die Freunde der Batterie Fanfare und kamen wohlbehalten, aber wegen des starken Regens unterwegs, erst um 23.30 Uhr in Saint Jean de Losne an. Gleich darauf bedankte sich Vincent Jovignot, Vizepräsident, nochmals für das tolle gemeinsame Wochenende und lud zum Wiedersehen in der Burgund ein.

Wir danken allen Gastgebern, den Musikerinnen und Musikern und weiteren Helfern rund um das Festwochenende. Ganz besonders bedanken wir uns bei den vielen Festbesuchern unseres traditionellen Datschkuchenfestes.

Freuen Sie sich auf unseren badischen Datschkuchen

Ja, am nächsten Samstag, 16. September, ist es wieder so weit, wenn um 16 Uhr das traditionelle Datschkuchenfest auf dem Rathausplatz starten wird.

Dann wird wieder der Holzofen am wohl neu dachgedeckten Taglöhnerhaus bereit sein, Ihren Datschkuchen mit Rahm, Speck und Zwiebeln oder vegetarisch – genau so wie Sie den Belag ausgewählt haben – knusprig zu backen. Ein badischer Datschkuchen, aus den Teiglingen der hiesigen Bäckerei Häfner, wird nicht so dünn wie ein (Elsässer) Flammenkuchen ausgerollt und hat auch eine andere Teigzusammensetzung. Einfach gesagt: Datschkuchen, gut im Holzofen gebacken, das ist badischer Genuss!

Unser Küchenteam bietet auch frisch angemachten Straßburger Wurstsalat, Wurstsalat und Schwartenmagensalat. Ralf Vollmer wird die Salattunke wieder nach Großmutters Familienrezept für uns zubereiten.

Zum Ausschank kommen Zeller Qualitätsweine, auch trocken, traditionell das süffige Engelbräu Export aus Rastatt, Hefeweizen und Erdinger und natürlich auch alkoholfreie Getränke. Unser Weinstand lädt gerne zu edlen Tropfen aus den Zeller, Fessenbacher und Gengenbacher Reben ein.

Die Musikerinnen und Musiker der Musikkapelle Zell-Weierbach sind aber nicht nur beim Festauf- und –abbau sowie der Festdurchführung gefordert, nein, sie freuen sich gleichzeitig auf die Musikkameraden der partnerschaftlich verbundenen Batterie Fanfare aus unserer Partnerstadt Saint Jean de Losne. Diese werden um 13.30 Uhr ankommen und später auf dem Datschkuchenfest uns immer wieder bei kurzen Auftritten mit ihren vielseitigen Musikstücken unterhalten.

Den Sonntag werden wir dann voll und ganz unserer Musikpartnerschaft widmen. Alle Musiker hüben wie drüben und die Gastgeber werden gemeinsam feiern und die 2014 begonnene herzliche Freundschaft hochleben lassen.

Aber zunächst freuen wir uns auf einen hoffentlich schönen und sonnigen Samstagabend auf dem Datschkuchenfest zusammen mit Ihnen.

Übrigens, am Samstag den 30. September bieten wir einen weiteren Infotag in der Weingartenschule an. Dort wollen wir die Instrumente unseres Orchesters und die Blockflöte wie auch unser neues Ausbildungskonzept vorstellen. Wir laden hierzu alle interessierten Kinder und Eltern herzlich ein.

Die Batterie Fanfare kommt zum Datschkuchenfest am 16. September

Die Batterie Fanfare wurde 1985 gegründet, um anlässlich des 1986 in Saint Jean de Losne stattfindenden historischen Festes (mit Festumzug) „Fête de la Gallas“ (österreichischer General) eine eigene Musikformation zu haben. Das Fest geht auf die Belagerung von Saint Jean de Losne im Jahre 1636 (Dreißigjähriger Krieg) durch die österreichischen Truppen unter General Gallas zurück. Viele glückliche Umstände führten dazu, dass die Stadt der Belagerung statthalten konnte. Dieser Sieg über die Belagerer wird alle 50 Jahre ganz groß gefeiert, so wieder 2036.

Verständlich, dass die Stadtoberen den Wunsch äußerten, dazu eine eigene Musikformation zu haben. Monsieur Simon Mignot wurde also beauftragt, Musiker, Instrumente und ein zum historischen Fest passendes Kostüm zu finden. 5 Musiker waren auf Anhieb gefunden und kurzer Zeit fanden sich etwa 30 Musiker aus unserer Partnerstadt und der weiteren Umgebung zusammen, um sich musikalisch auf dieses einzigartige Fest vorzubereiten. Nach vielem Suchen wurde auch noch rechtzeitig das passende Kostüm gefunden: Die Musketiere von Saint Jean de Losne waren geboren. Und so standen sie auch bei der 50. Städtepartnerschaft (Jumelage) zwischen Saint Jean de Losne und Zell-Weierbach und zeitgleich der Beurkundung der Musikpartnerschaft zwischen der Batterie Fanfare und dem Musikverein Zell-Weierbach im Jahre 2014 auf der Bühne in unserer Abtsberghalle. Im Laufe der Zeit haben sie auch ihr Repertoire vielfältig erweitert, wie z. B. um Rock, Twist und auch Showmusik. Sie waren und sind gefragt bei Gedenkfeiern, Corsos, Patronatsfesten und großen Umzügen.

Im Lokalteil der Zeitung „Le Bien Public“ stand 2014 zu lesen: „Die Batterie Fanfare unserer Stadt und der Musikverein Zell-Weierbach haben am Samstag mit dem Segen von gewählten Vertretern beider Gemeinden den Partnerschaftsvertrag unterzeichnet.

Der Gedanke wurde 2012 von Pierre-Marie Gueritey und den Verantwortlichen der Batterie Fanfare geboren, als sie während der damaligen Jumelage einen Auftritt in Zell-Weierbach hatten. …

Der Abend (der 50. Jumelage) wurde folgerichtig fortgesetzt durch die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde zwischen den beiden (Musik-)Formationen durch Herbert Lenz und Vincent Jovignot. Seit den Verhandlungen und den Beziehungen zwischen den Verantwortlichen beider Formationen ist nach und nach alles abgesprochen worden, um das Eingehen der Partnerschaft zu organisieren. Zur 50. Jahrfeier der Jumelage der beiden Gemeinden eingeladen, hat die Batterie Fanfare (die Vereinspartnerschaft) durch das erneute Zusammenspielen mit der deutschen Vereinigung verwirklichen können, indem jene Lucie Jovignot (Chefin der Batterie Fanfare) die Ehre erwiesen haben, beide Musikformationen zu dirigieren. Die Unterschrift des Vertrages in gehöriger Form, hat am Samstagabend unter dem zufriedenen und wachsamen Auge der Verantwortlichen der Jumelage und mit dem Segen von zwei anwesenden Gemeindevorständen stattgefunden. … Die Batterie Fanfare und der Musikverein fügen sich in den Reigen der Feuerwehren beider Gemeinden ein, die seit vielen Jahren ihre Partnerschaft feiern.“

Wir freuen uns auf den Besuch unserer Freunde von der Batterie Fanfare auf unserem Datschkuchenfest am 16. September ab 16 Uhr. Die Batterie Fanfare wird mehrmals am Abend auftreten.

Das Datschkuchenfest ist bereits wieder in 3 Wochen

So langsam geht die Haupturlaubszeit vor allem der Familien mit Kindern dem Ende entgegen. „Schade“, werden wohl viele denken. Auch die Musikerferien gehen zu Ende und nächsten Freitag ist bereits die erste Probe für den Auftritt auf dem Ortenauer Weinfest.

Trotz Musikerferien haben sich 4 Musiker aus der Musikkapelle Zell-Weierbach zusammengefunden, um als Quartett die Vorabendmesse zu Maria Aufnahme in den Himmel an der Schönstattkapelle zu umrahmen. Am schönsten Abend jener Tage sind viele Gläubige aus Zell-Weierbach und Umgebung gekommen und haben ihre Kräuterbüschel, „Wihenne“ sagt man bei uns, für die Segnung mitgebracht. Und beim anschließenden Hock in den Reben waren alle Tische voll besetzt – ein schöner Abschluss eines Gottesdienstes.

Beim Musikverein Zell-Weierbach laufen die Vorbereitungen für unser Datschkuchenfest, zu dem wir auf den 16. September herzlich einladen, in vollem Gange. Zur musikalischen Umrahmung des Festes haben wir dieses Jahr die Batterie Fanfare aus Saint Jean de Losne eingeladen. Mit ihr sind wir seit 2014 partnerschaftlich verbunden. Dies wollen wir an diesem Abend öffentlich feiern. Am Sonntag werden wir dann bei kameradschaftlichem Beisammensein die deutsch-französische musikalische Freundschaft unter uns Musikern pflegen.

Das Datschkuchenfest auf dem Rathausplatz beginnt um 16 Uhr. Wir bieten wieder traditionellen und vegetarischen Datschkuchen sowie (Straßburger) Wurstsalat und Schwartenmagensalat. Dazu sind edle Zeller Weiner und das süffige Engelbier aus Rastatt eingeplant.

Schön, wenn auch Sie bei diesem deutsch-französischen Datschkuchenfest bei uns sein wollen. Wir freuen uns auf einen hoffentlich schönen und warmen Samstagabend in grenzüberschreitender Gemeinschaft.

Musikerausflug nach Alpirsbach – ein großes Dankeschön an die Musiker

Am letzten Freitag absolvierte die Musikkapelle Zell-Weierbach ihren Gegenbesuch beim Musikverein Ebersweier. Nahezu 2 ½ Stunden unterhielten die Zeller Musikanten die zahlreich zum Sommerhock des Musikvereins Ebersweier gekommenen Dorfbewohner. Die überwiegend älteren Hockbesucher, gewohnt von früher, hatten in erster Linie das miteinander Reden im Sinn und die Musik war ihnen nicht so wichtig, wie wir nach unserem Auftritt gesagt bekommen haben. Dennoch, Heinz Schütz wagte sich unter die Leute und erzählte den einen und anderen Witz – und sie kamen an den Tischen in unserem Sichtbereich gut an und animierten zu weiteren unterhaltenden Gesprächen an den Tischen. Auf das Publikum bezogen, wählte Dirigent Johannes Kurz hauptsächlich bekannte Stücke aus der Volksmusik aus. Das kam bei allen gut an. Erstaunt waren viele, dass wir ohne eine Pause einzulegen zur Unterhaltung aufspielten. Uns hat es stolz gemacht, dass wir trotz anfänglicher „Funkstille“ zwischen Publikum und uns die Nuss geknackt bekommen und wir uns dann prächtig gemeinsam amüsiert haben. Beim legendären Schwarzwaldmusikantenmarsch und der Schwarzwaldmarie zum Schluss unseres Auftritts hatten wir dann alle Gäste auf unserer Seite. Mit dem Ohrwurm „Bis bald auf Wiedersehen“ und Heinz Schütz als Solosänger forderte uns die Zuhörer nochmals heraus. Und dann rückten wir noch mit dem Marsch, der auf keinem badischen Dorfhock fehlen darf, dem Marsch „Hoch Badner Land“ heraus. Voller Inbrunst sangen alle „Das schönste Land in Deutschlands Gaun, das ist das Badner Land“ mit. Dies war wiederum ein erlebnisreicher und stimmungsvoller Auftritt für uns. Natürlich genossen auch wir danach noch den lauen Sommerabend – manche sogar bis in den nächsten Tag hinein. Was soll’s, es war ja Samstag und bis zur Abfahrt um 10.30 Uhr zu unserem Musikerausflug war ja noch Zeit genug für einen guten Schlaf.

Der Vorstand des Musikvereins Zell-Weierbach hat die aktiven Musikerinnen und Musiker, Dirigent und auch altgediente Musikrentner mit Anhang zu einem kameradschaftlichen Ausflug nach Alpirsbach eingeladen. Ja, Alpirsbach und Musiker – diese Gemeinsamkeit ist wohl nicht schwer zu erraten! Eine informative und anschauliche Besichtigung der Alpirsbacher Klosterbrauerei mit der mehr als 1 km langen Bierpipeline war erstes Ziel des Musikerausflugs, ehe dann gleich anschließend im „Schalander“ der Brauerei jeder mit zwei Gutscheinen seine Biere aus 18 verschiedenen Biersorten auswählen konnte. Doch bereits zuvor im Bus begrüßte Ralf Vollmer, 2. Vorsitzender, alle Gäste mit Sekt und „Aufsaugerle“ zum Auftakt des Ausfluges und bedankte sich bei Heinz Schütz aufs herzlichste für die Organisation des Musikerausfluges. Herbert Lenz nahm die Gelegenheit wahr, dem 2. Vorsitzenden noch nachträglich mit einem gewichtigen Weinpräsent zum Geburtstag zu gratulieren. Die Weine dazu hat unser Dirigent Johannes Kurz mit viel Sachverstand und in Kenntnis von Ralfs Lieblingsweinrichtungen zusammengestellt. Unser 2. Vorstand wird bestimmt ein paar schöne Stunden beim „Wienschlotze“ erleben können, da sind wir uns sicher. Auf der zugehörigen Geburtstagskarte haben sich alle Ausflügler zuvor noch verewigt.

Und wie ging’s auf dem Ausflug weiter? Nachdem jeder seinen Bierkrug und Bierdestillatsversucherle abgeholt gehabt hatte, wanderten alle, die einigermaßen zu Fuß waren, zum Vogtsmichelhof hinauf, wo jeder essen und trinken konnte, „so viel er zahlen konnte“, wie es Josef Acker früher zu sagen pflegte. Das Essen war sehr üppig und manch einer verlangte nach Alufolie und, man konnte nach Lust und Laune weiterhin von den nunmehr bekannten Brauereiprodukten probieren. So verflog die Zeit im Nu. Auf der Rückfahrt bedankte sich Renate Lohrer im Namen aller Aktiven und Josef Acker für die Musikrentner für diesen schönen gemeinsamen Ausflug. Im Nachsatz fügte er noch an: „Das war richtig schön mit Euch zusammen zu sein. Bestimmt sagen wir nicht nein, wenn wir wieder eingeladen werden!“ Ein herzliches Vergelt’s Gott an die Vorsitzenden Herbert Lenz und Ralf Vollmer und ebenso an Heinz Schütz.

Am Sonntag machen wir den Gegenbesuch in Mösbach beim Heckenfest

Letzten Sonntag spielte die Musikkapelle Zell-Weierbach in Durbach beim Weinfest des Musikvereins Durbach auf. Frohgelaunt hörten wir eine Zeitlang noch der Musikkapelle Wagshurst zu, ehe es nach einer Zugabe an uns lag, die vielen Festbesucher aus nah und fern bei Stimmung und guter Sitzlaune zu halten. Bei unserem „Thema“, dem Zeller Lied, begrüßte Heinz Schütz die Festgäste und probierte gleich mal den Stimmungstest aus. Mit viel Volksmusik, mit „Besamé mucho“ und Axel Siefert am Soloflügelhorn und mit „My fair Lady“ mit Guido Gnad und Werner Lohrer an der Tuba als angeheiterter Vater von Lisa und mit Wolfram Reister, der den über alle Ohren verliebte Professor mit seiner Trompete interpretierte, unterhielten wir frohgelaunt die Zuhörer. Auch unseren Posaunensatz stellte Heinz Schütz mit humorigen Worten vor, ehe die drei Musiker dann in „Samba Tequila“ so richtig fetzten. Gut angekommen ist auch „Let me entertain you“, ein Robbie Williams-Medley, in dem Claudia Straub an der Soloklarinette brillierte. Mit den Klassikern „Schwarzwaldmusikanten-Marsch“, „Schwarzwaldmarie“ und „Bis bald“ haben wir uns um halb neun von den Festbesuchern (fast) verabschiedet. Der Erzherzog-Albrecht-Marsch als Dreingabe war es, mit dem wir schließlich den musikalischen Schlusspunkt des Durbacher Weinfestes gesetzt haben. Danach stillten auch wir Hunger und Durst. Wir haben einen schönen, angenehmen Abend in Durbach erlebt.

An diesem Sonntag, 23. Juli, freuen wir uns auf den Gegenbesuch beim Heckenfest des Musikvereins Mösbach beim Kinderspielplatz, Waldulmer Straße, Beginn um 19 Uhr. Die Musikkapelle Mösbach mit Holger Kelsch am Dirigentenpult hat bei unserem vergangenen Weinfest rund ums Rathaus am Sonntagmittag für viel Stimmung und gute Laune gesorgt. Auch unsere Musikkapelle Zell-Weierbach mit unserem Dirigenten Johannes Kurz wird dort ihr Bestes geben und viel Stimmung, Humor und gute Unterhaltung mitbringen, wie Heinz Schütz es bei der Begrüßung der Festbesucher anzukündigen pflegt. Das Heckenfest des Musikvereins Mösbach ist ein beliebtes Fest weit über den Ort hinaus.

Am nachfolgenden Dienstag, 25. Juli, treten wir auf dem Dorfhock in Ebersweier ab 19 Uhr auf. Falls es regnen sollte (nicht schon wieder wie letztes Jahr!) wird der Dorfhock des Musikvereins Ebersweier auf Freitag, 28. Juli, verlegt.

Wir würden uns freuen, wieder viele Freunde unserer Musik bei beiden Auftritten begrüßen zu dürfen.

Wenn am Montag Sonntag gewesen wäre, …

ja, dann hätten wir bei unserem Weinfest rund ums Rathaus bereits den Mittagstisch „wassergekühlt“ einnehmen und den Nachmittagskaffee Hagelkörner versetzt trinken können.

Nach vielen Stunden des Aufbaus und der Vorbereitung startete unser Weinfest rund ums Rathaus am Samstag pünktlich um 18 Uhr. Schwupp die wupp waren auch schon die ersten Datschkuchen geordert. Bis halb neun hatte das Datschkuchenteam alle Hände voll zu tun und der Teiglingvorrat schmolz ganz ordentlich dahin. Auch die Wurstgrillstation war den ganzen Abend lang gefragt, denn der gut temperierte Wein oder das kühle Bier verlangten nach einem guten Boden. Wenn es zu Festbeginn auch noch etwas schwülheiß war, waren es der fortschreitende Abend und die Musikkapelle Bombach, die für frischen Wind und gute Laune sorgten! Die Bombacher Musikanten mit Fabian Singler am Dirigentenpult unterhielten frohgelaunt und mit viel Spielfreude die Festgäste unterm riesigen Lindenbaum und drum herum mit viel volkstümlicher und modernerer Blasmusik. Sie freuten sich danach auf den gemütlichen Teil ihres Zellers Auftritts und bestaunten den großen Lindenbaum, aus dem es in allen Farben heraustrahlte. Bunt beleuchtet war auch der Weinstand, um den sich zur späten bzw. frühen Stunde manch ein Festbesucher und insbesondere die Musiker aus Bombach und von hier scharten. Ob ein edler Tropfen oder Sekt aus unserer Heimat oder Gin-Tonic, dem aktuellen Kultgetränk, jeder fand sein Lieblingsgetränk in dieser wunderbaren, lauen Sommernacht.

Am Festsonntag stand den ganzen Tag über bis in den Abend hinein Blasmusik im Mittelpunkt. Holger Kelsch und „seine“ Musikkapelle Mösbach untermalten den Mittagstisch mit viel Temperament und einem weit umspannenden musikalischen Bogen. Solisten der Mösbacher Musikkapelle würzten mit ihren mit Begeisterung gespielten Solis nicht nur ihr Musikrepertoire sondern auch die Herzen der Zuhörer. Danach verstand es Dagmar Reister mit ihrer großen Schar an Blockflötenkindern die Eltern, Großeltern, Geschwister und alle anderen Weinfestbesucher in den Bann des kindlichen Könnens zu ziehen. Bestaunendswert, was die einzelnen Gruppen gelernt und wie engagiert sie es zu Gehör gebracht haben. Ganz toll auch, es war kein Sack voller Flöhe sondern eine tolle, disziplinierte Blockflötenkinderschar zu erleben – wie angenehm. Zur rechten Kaffeezeit trat das gemeinsame Jugendblasorchester der Musikvereine Fessenbach und Zell-Weierbach, das FeZ-Orchestra mit Simon Schmider an der Spitze auf. Toll, was die junge Mannschaft mit Freude und Spaß an Musik dargeboten hat. Zur Vesperzeit trug dann die Trachtenkapelle Marlen unter Marc Hegenhauser ihr Bestes zur Unterhaltung der Festbesucher, darunter auch viele Familien mit Kindern, bei. Allen Musikkapellen dieses Weinfestwochenendes gemeinsam war auf jeden Fall die Polka „Auf der Vogelwiese“ von den Egerländer Musikanten – altbekannt und stets gerne gehört.

Die Festküche mit den Chefköchen Ralf Vollmer und Wolfram Reister und ihren Teams ließen die Freunde der panierten Schnitzel nicht lange warten und die Salatteller mit frisch gebratenen Steinchampignons oder gut würzig gebratenen Putenstreifen bekamen allseits viel Lob. Und am Abend waren auch die vielen Flammenkuchen ausgebacken. Am Getränkestand war bald klar – das ist ein Bierwetterwochenende und am Ende waren sie alle leer, die Bierfässer samt den Reservefässern.

Haben Sie auch rechtzeitig das große, vielseitige Kuchenbüffet bewundert, das unsere lieben Kuchenbäckerinnen zusammengestellt haben? Viele haben die Gelegenheit wahrgenommen, gleich an Ort und Stelle den Nachmittagskaffee mit Kuchen zu genießen.

Ja, wir hatten ein wunderschönes Wochenende mit viel Blasmusik, engagierten Musikerinnen, Musikern und Musikfreunden und mit vielen Gästen – auch aus Fessenbach, Rammersweier, der Stadt und der weiteren Umgebung. Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle. Dank sagen wollen wir gerne auch allen hinter den Kulissen die das Weinfest rund ums Rathaus organisiert, vorbereitet und mit z. B. Traktor, Strom, Geräten oder Biertischgarnituren unterstützt haben.

Auf Samstag, 16. September, laden wir zu unserem nächsten Fest, dem traditionellen Datschkuchenfest auf den Rathausplatz herzlich ein.

Doch zurück zur Gegenwart: Am Samstag, 15. Juli sind alle Zweitklässler mit Eltern von 10 – 12 Uhr zu einem Infotag über Instrumente und musikalische Ausbildung in die Weingartenschule eingeladen. Am Sonntag, den 16. Juli tritt die Musikkapelle Zell-Weierbach um 18 Uhr beim Musikverein Durbach bei VINO MUSICA auf dem Weingut Graf Wolff Metternich auf. Wir freuen uns, auch Sie als Musikfreunde dort begrüßen zu dürfen.

Badischer Datschkuchen und Gin-Tonic – Kultgenuss beim Weinfest rund ums Rathaus

Wenn an diesem Samstag, 8. Juli, Alois Königer den Holzofen am Taglöhnerhaus auf dem Rathausplatz backheiß geheizt hat – das ist um 18 Uhr – startet unser diesjähriges Weinfest rund ums Rathaus. Dann kann es rund gehen beim Datschkuchenteam. Ob Datschkuchen mit Rahm, Speck, Zwiebel und Käse nach Ihrer Wahl oder doch lieber ein vegetarischer Datschkuchen mit Tomatenwürfel, Schafskäse und weiteren Zutaten – die Mannschaft freut sich auf die vielen Liebhaber vom badischen Datschkuchen. Für den Heißhunger gibt es über das ganze Fest Grill- und Currywurst.

Auch die Crew im Weinstand hat viele beliebte und gerne nachgefragte edle Tröpfle und Sekt aus Zell-Weierbach, Fessenbach und Gengenbach im Köcher. Aber nicht nur das – neben Aperol-Spritz wird die Crew auch Gin-Tonic für Sie mixen. Johannes Kurz, unser Dirigent, hat nach einem geeigneten Gin und gutem Tonic Water gefahndet und gefunden – welche es sind, verraten wir an dieser Stelle nicht.

Am Sonntag (Festbeginn 10.30 Uhr) bereiten die Küchenteams für Sie frisch zu: Salatteller mit gebratenen Steinchampignons bzw. Putenstreifen, Schnitzel mit Pommes oder Brot, auch als Seniorenteller und Pommes. Eigens für den Sonntag haben wir einen Flammenkuchenstand aufgebaut. Und wer verzichtet ungern auf Kaffee? Nicht bei uns! In unserem Kaffeestand gibt es Kaffee, Eiskaffee, Eis am Stiel und ein von vielen fleißigen Bäckerinnen gezaubertes Kuchenbüffet. An unserer Getränketheke zapfen wir frisch Rothaus-Export und -Weizen. Aus dem benachbarten Weinkeller haben wir Müller Thurgau, Klingelberger und Spätburgunder Rotwein geordert. Neben den üblichen alkoholfreien Getränken steht auch das Erdinger alkoholfrei auf unserer Preisliste. Ob am Weinstand oder an der Getränketheke – bestimmt ist da für jeden das richtige dabei.

Aller guten Dinge sind drei: Zu den kulinarischen Leckerbissen und edlen Tröpfle servieren wir Ihnen musikalische Leckerbissen: Die Musikkapelle Bombach (bei Kenzingen) mit Fabian Singler an der Spitze bringt Stimmung und viel Blasmusik für den Samstagabend mit (ab 19 Uhr). Zum guten Mittagstisch unterhält Sie die Musikkapelle Mösbach mit schwungvollen Weisen ab 11.30 Uhr. Hier steht Holger Kelsch (ehemaliger Leiter des FeZ-Orchestra) am Dirigentenpult. Um 14 Uhr geben die Blockflötenkinder mit Dagmar Reister mit viel kindlicher Begeisterung ihr Bestes ehe dann um 15 Uhr das FeZ-Orchestra unter Führung von Simon Schmider seinen großen Auftritt hat. Die Trachtenkapelle Marlen mit Dirigent Marc Hegenhauser begleitet Sie ab 16.30 Uhr in den Sonntagabend hinein und wird Sie auf ihre Art begeistern. Bei so vielen verschiedenartigen musikalischen Angeboten findet sicherlich jeder seine Lieblingsmelodien.

Wie die Wetterfrösche verkünden, soll nach einem nassen Freitag ein trockenes Wochenende folgen – super, wenn das so eintreffen würde.

Ja dann: Herzliche Einladung – wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserem Weinfest rund ums Rathaus.