Besuch bei der Bläserklasse’22 vor den Sommerferien

Haben Sie die Bläserklasse’22 und ’23 beim gemeinsamen spiel auf unserem Weinfest rund ums Rathaus am 23. Juni gesehen und gehört? 13 junge Nachwuchstalente, die Zeit hatten, spielten nach acht bzw. zwanzig Monaten Ausbildung an ihren Instrumenten zusammen und zeigten, was sie gemeinsam mit ihren Ausbildern und Frau Münchbach als Leiterin der Bläserklassen gelernt und einstudiert hatten.

Der junge Schlagzeuger an der kleinen Trommel schaut hochkonzentriert in seine Noten und schlägt den Takt nach dem Dirigat von Frau Münchbach. Sie ist es, die auf der Bühne mit ihren Händen, ihrer Gestik und ihrer Stimme „die Strippen zieht“ und alle Musikanten zusammenhält, was gar nicht so einfach ist bei dem unterschiedlichen Ausbildungsgrad.

Die Begeisterung der Eltern, Großeltern, Geschwister, der anderen Kinder, Festbesucher und auch der Mitglieder der Trachtenkapelle Niederwasser, die direkt vor der Bühne die Stehtischreihe besetzt hielt, war sehr groß. Diese Aufmerksamkeit allerseits  tat unseren Jungmusikern sehr gut und stachelte ihre Freude am Musizieren noch mehr an. Es war ersichtlich – Frau Münchbach und die Bläserklassen verstehen sich super.

Zwei Wochen vor den Sommerferien bekam die Bläserklasse’22 wieder einmal Besuch in ihrer Bläserklassenstunde in der Weingartenschule. Frau Kirn, die Rektorin, hat im ganzen Schuljahr extra für die Bläserklassen’22 bzw. ’23 die letzte Schulstunde am Montag bzw. Donnerstag „freigeschaufelt“ und fördert damit die Bläserklassen des Musikvereins Zell-Weierbach und natürlich auch die musikalischen Aktivitäten an ihrer Schule.

Schon bei der Begrüßung von Frau Münchbach geht es locker zu. Alle acht Mitglieder der Bläserklasse’22 suchen sich, wie gewohnt, ihren Nachbarn oder die Nachbarin im großen Halbkreis des Musikzimmers. Die Schlaginstrumente, die am Boden sortiert liegen, werden respektiert, weil man nicht weiß, ob sie mit Absicht dort hingelegt worden sind. Alle nehmen sich einen Stuhl, holen einen Notenständer und packen Instrument und Noten aus.

Frau Münchbach schlägt vor, dieses Mal nichts Neues zu üben (aber sie teilt fleißig neue Musikstücke zum Üben zuhause aus), sondern ein Wunschkonzert zu veranstalten. Und da ist gleich auch noch etwas Mathe gefragt, denn sie beginnt mit dem Dezember. Wenn dann zwei oder drei im Monat Geburtstag haben, wer kommt dann zuerst dran? So wünscht sich jeder sein Lieblingsstück und wenn es auch zum zweiten Mal gewünscht wird. Die Kinder ziehen die Erkenntnis daraus, dass beim zweiten Mal es noch besser klappt und dadurch hört es sich natürlich auch noch besser an! Dann kommt der August ans Wünschen. Gleich zwei haben Geburtstag – die „Chefin“ kommt aber erst als zweite dran, denn sie hat bereits diesen Sonntag ihr Fest. Ihr Wunschtitel war „Pipi Langstrumpf“ und mit viel Freude haben die acht ihren Wunsch gespielt.

Und als der Januar abgehakt war, war es fast schon Zeit zum Gehen. Frau Münchbach gab noch Informationen zur letzten Unterrichtsstunde vor den Ferien, die die beiden Bläserklassen gemeinsam absolvieren werden. Dann erinnert sie alle daran, dass sie nach den Sommerferien als neues Jugendorchester SoundFabrik ins Rennen gehen werden, zu dem noch weitere Musikschüler erwartet würden. „Übt fleißig in den Ferien Eure Stücke, damit wir im neuen Schuljahr gleich richtig loslegen können“, gab Frau Münchbach noch mit auf den Weg. Und dann erklang auch schon der Gong. – Aber Halt – ein Gruppenfoto darf es schon noch sein für das Gemeindeblatt!

Die Vorstandschaft des Musikvereins Zell-Weierbach ist begeistert vom Engagement von Hannelore Münchbach und bedankt sich ganz herzlich für ihre Arbeit mit den Bläserklassen und wünscht ihr natürlich auch alles Beste zu ihrem Geburtstag.

Wir wünschen allen Musikschülern des Musikvereins Zell-Weierbach und den Musiklehrern erholsame und „Energie aufladende“ Sommerferien.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Zum ersten Mal ein Auftritt der Musikkapelle in Poloshirts und kurzen Hosen

Am vergangenen Samstag sind wir der Einladung zu einem Auftritt bei unserem Patenmusikverein Rammersweier gefolgt. „Wein Open Air“ ist deren neues Format für ihr Weinfest.

Die Wetterprognosen für das vergangene Wochenende waren total anders als für die vorhergehenden. 35 Grad wurden für Samstag prophezeit. Kein Wunder, dass in der Musikprobe  tags zuvor die Kleiderordnung ein Thema war. Nachdem der Musikverein Zell-Weierbach für alle Musikerinnen und Musiker neue rotleuchtende Poloshirts beschafft hat, die gut zu tragen sind, war der Vorschlag, Poloshirts und kurze Hosen (wer will) anziehen, ein nur kurz diskutiertes Thema.

Als wir am Festplatz ankamen, mussten wir feststellen, das auch die Abordnung der Rammersweirer Musikkapelle in Poloshirts und in kurzen Hosen aufspielten – alles richtig gemacht!

Für den ersten Teil unseres Auftritts haben wir die Partyzelte über der Musikerbühne stehen lassen, weil doch meist noch die Sonne „gut“ schien und der Schatten der Pappeln uns vor dem Schulgebäude nicht erreichte.

Unsere Erkennungsmelodie, das Zeller Lied, bei dem im Mittelteil von Kurt Sauter Zeit für die Ansage arrangiert worden ist, haben wir wieder ausgegraben. Ralf Vollmer, unser Vorsitzender, nutzte diese Gelegenheit, die Mitglieder unseres Patenvereins wie auch die Festgäste zu begrüßen.

Mit dem „Castaldo Marsch“ ging’s gleich weiter. Was für einen Sound schon unter unseren Partyzelten bei unserer Musik für uns Musiker entstanden ist, war sagenhaft. Da konnte jeder jeden hören und sein Spielen anpassen. Das begeisterte und trieb uns zu noch mehr Leistung an – aber nicht bei nur uns war’s so; auch die vielen Gäste, darunter die Familie Hamp aus Offenburg, waren begeistert bei der Sache und freuten sich über unsere Blasmusik.

„Nimm dir Zeit“, eine unserer Lieblingspolkas neben dem „Böhmischen Traum“ und der Marsch „In Harmonie vereint“, den am 3. Oktober 2022 im OFV-Stadion 12 Musikkapellen gemeinsam intonierten, gefiel den Festbesuchern sehr gut. „Frau Luna“, von unserem Dirigenten Johannes Kurz etwas „komprimiert“ gegenüber dem Frühjahrskonzert 2024, war noch ein wenig eckig, da erst in zwei Proben einstudiert, animierte aber mit vielen bekannten Berliner Liedern von Komponist Paul Lincke zum Mitsingen und Schunkeln. Mit „Fly me to the Moon“ von Frank Sinatra knüpften wir an unseren Big Band-Stil aus früheren Jahren an und „Moments for Morricone“ begeisterte mit bekannten Westernhits die Festgäste vor der verdienten Pause.

Dann, mit Blasmusik beginnend, wendeten wir uns der modernen Musik zu und legten „The Wallerman“ aus Neuseeland auf. Mit ABBA in Concert erfüllten wir unserer Bassklarinettistin Renate ihren Lieblingswunsch. Dort, wie auch in „Don’t stop me now“ von Freddie Mercury glänzte Lara mit ihrem Es-Saxofon. Dann rief der Sonnenstand langsam dazu auf, ans Ende des Auftritts zu denken. Doch ein großes Stück musste es noch sein, die Kult Hits der 80-er Jahre.

„Schwarzwaldmarie“ lud noch einmal zum Mitsingen ein und dann war es wirklich Zeit für das Schlussstück „Bis bald auf Wiedersehen“, ab moderiert und gesungen, wie immer, von Heinz Schütz.

„Endlich wieder einmal richtig Musik gemacht“, das dachten wohl alle Musikerinnen und Musiker und wie zu hören war, gefiel’s auch den Festbesuchern.

Viele unserer Musikkameraden fühlten sich beim Fest des Patenvereins sehr und sehr lange wohl und das gehört sich ja auch unter „Patenkinder“.

Und jetzt wünschen wir Dirigent Johannes Kurz und allen Musikerinnen und Musikern, wie auch Ihnen, erholsame Ferien und einen schönen Urlaub. Einige Musiker werden die Ferien für die heilige Messe zu Maria Himmelfahrt an der Schönstattkapelle unterbrechen.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Ein erinnerungswertes Jubiläumsfest – nicht nur für die Bergwacht Offenburg

Am Freitag untertags und am Samstag zur Mittagszeit waren die Schleusen des Himmels zum Teil weit geöffnet. Zuversicht auf ein tolles Festwetter wollte allenthalben nicht richtig aufkommen. Und dann, der Wetterbericht stimmte doch und die Bergwachtfamilie Offenburg bekam ein richtig angenehmes, sonniges Wochenende von Petrus geschenkt. Zurecht, denn die Bergwacht Ortsgruppe Offenburg hatte dies auch wirklich verdient. Im Vorfeld haben die Mitglieder der Ortsgruppe Offenburg sehr viel für ihr Jubiläumsfest „100 Jahre Bergwacht Offenburg“ geschuftet und gewerkelt. Schon alleine die Renovierung des Weges zur und von der Marienquelle für den Bergwacht-Themenweg hat bestimmt ganz viele Schweißperlen gekostet. Der Themenweg als solcher war der erste bei Bergwachtortsgruppenjubiläen und wurde allseits hoch gelobt.

Ganz besonders hat das große Interesse an der Bergwacht und ihrem Rettungsdienst die Bergwachtkameraden selbst, nicht nur die der Offenburger Ortsgruppe, erfreut und in Staunen gebracht. Auch andere Ortsgruppen haben sich am Themenweg eingereiht und gezeigt, was die Bergwacht sommers wie winters alles tut, um Leben zu retten.

Der Musikverein Zell-Weierbach mit seinen Helferinnen und Helfern hat sich beim Bergwachtjubiläumsfest um das Wohl der Gäste gekümmert. Am Samstagabend, einem etwas frischem aber klaren Sommerabend, war viel Spaß, nicht nur bei den Festbesuchern bei der Musik der Partyband ULTIMO, dabei. Wir hatten viel Freude an den fünf Bläsern der Band, die den Sound der Formation wohlig abrundete. Und die Musikerinnen und Musiker von ULTIMO hatten wirklich für jeden etwas in ihrem Repertoire. Die Zeit am Samstagabend verging flugs und um zwei Uhr war für Gäste und Helferschar Zeit, nach dem Bettzipfel zu suchen.

Der Sonntag brachte gutes Festwetter mit – nicht zu heiß, Wolken, aber keinen Regen. Um 11 Uhr, nach dem groß gelobten Festbankett, „lief der Laden gleich gut an“. Wolfram meinte später: „ich hatte keine Minute Luft an den Fritteusen.“ Gleiches konnten die Helferinnen am Bräter für Schnitzel und am Wurstgrill für sich sagen. Wie schnell die volle Gefriertruhe mit Flammenkuchen leer war! Vom großen Vorrat im Kühlwagen für Speisen war nicht mehr viel übrig.

Beim Getränkestand liefen die Zapfhähne ebenfalls gut. Alle Exportbierfässer waren geleichtert und ebenso fast alle Weizenbierfässer. Gerne wurde Sommerschorle und Aperol Spitz geordert und auch die Zeller Kabinettweine waren gefragt.

Der Auf- und Abbau verlief einwandfrei und am Schluss fand wieder alles seinen Lagerplatz bis zum 7. September. Zu diesem Tag werden wir Sie gerne zum traditionellen Zeller Datschkuchenfest ab 16 Uhr auf den Rathausplatz einladen.

Zum Schluss des Bergwachtjubiläumsfests saßen noch viele Musiker und Bergwachtkameraden zusammen und genossen zufrieden einen guten Festverlauf, dem Europameisterschaftsendspiel zum Trotz.

Schön wie man sich am vergangenen Wochenende zu Ehren des „Vereinsjubilars“ vereinsübergreifend verstanden, geholfen und musiziert hat. Die Dorfgemeinschaft lebt!

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Beim Bergwachtjubiläum ist der Musikverein Zell-Weierbach mit dabei

An diesem Wochenende, 13. und 14. Juli feiert die Bergwacht Offenburg ihr hundertjähriges Bestehen an der Wolfsgrube am Waldesrand von Zell-Weierbach.

An dieser Jubiläumsfeier, zu der sehr viele Interessierte und Festgäste erwartet werden, wollen die Mitglieder der Bergwacht Offenburg ihren Fokus auf ihre Aufgaben im Bergrettungsdienst legen und ihr Können in Schauübungen zeigen.

Am Samstag ist Festbeginn um 18 Uhr und am Sonntag geht’s ab 11 Uhr los. Am Sonntag bietet es sich an, den Bergwacht-Themenrundweg zu erwandern, auf dem Sie spannende authentische Schauübungen aus der ganzjährigen Bergrettung sehen und miterleben können.

Klar, dass daneben die Vereinsmitglieder der Bergwacht Offenburg nicht noch ein Jubiläumsfest stemmen können. Daher hatte schon früh im Vorfeld Berthold Börschig, Vorsitzender der Bergwacht Offenburg, mit unserem Vorsitzenden, Ralf Vollmer, deswegen Kontakt aufgenommen. Nach Abstimmung innerhalb des Musikvereins Zell-Weierbach hat Ralf Vollmer grünes Licht für die Kooperation beim Jubiläumsfest gegeben.

Wir werden an der Wolfsgrube am Standplatz der ehemaligen Volieren eine Küche mit Essensausgabe aufbauen. Daneben werden wir auch einen Stand errichten, an dem wir über das ganze Wochenende hinweg Flammenkuchen der Bäckerei Platz, auch vegetarisch, anbieten. Am Parkplatz links der Wolfsgrube stellen wir einen großen Getränkestand auf.

Ebenfalls über das gesamte Festwochenende bereiten die Helferinnen und Helfer in unserer Musikküche Grill- und Currywurst sowie Pommes Frites zu. Am Sonntag bieten wir, wie bei unserem Weinfest rund ums Rathaus, auch Schweinebraten, Schnitzel und Gemüsebratlinge (die sehr gut schmeckten), auch in kleinen Portionen, an.

An der Getränketheke schenken wir Zeller Qualitätsweine, Ulmer Export und Weizen vom Fass, alkoholfreie Getränke, Sommerschorle, Aperol Spritz und Gin Tonic aus. Auf die Weizen-, Bier- und Festivogläser werden wir 5 Euro Pfand legen.

Kaffee und Kuchen wie auch belegte Wecken u. a. stellt das Schützenhaus am Jubiläumswochenende bereit.

Dieses Mal, beim Bergwacht-Jubiläumsfest bestellen und bezahlen Sie direkt an den beiden Ständen, gerne auch mit Karte. Wenn wir genügend Helferinnen und Helfer haben, wollen wir am Sonntag auch bedienen.

Am Samstagabend ist der Festplatz ab 18 Uhr für alle offen (Eintritt 10 Euro). Ab 19 Uhr startet die Band ULTIMO, das sind 13 Musikerinnen und Musiker aus der Region, mit ihrer Musik und bringt Stimmung auf den romantisch beleuchteten Festplatz. Das Repertoire von ULTIMO reicht von Pink über Earth, Wind & Fire bis zu Udo Jürgens. Ein Bläsersatz aus 5 Mann unterstützt den groovenden Sound dieser vielseitigen Formation.

Am Sonntag sind wir Helferinnen und Helfer vom Musikverein Zell-Weierbach ab 11 Uhr beim Jubiläumsfest wieder für alle Freunde der Bergwacht Offenburg zu diensten.

Lassen Sie es sich dort den ganzen Sonntag lang gut gehen. Genießen Sie unser Essen und die verschiedenartigsten Getränke und informieren Sie sich auch auf dem Bergwacht-Themenweg über deren so wichtige, ganzjährige Rettungsarbeit im Schwarzwald.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Die Musikkapellen beneiden uns um den idyllischen Festplatz

Die Mitglieder der Trachtenkapellen Mühlenbach und Niederwasser wie auch der Musikkapellen Hecklingen und Ohlsbach haben alle bei ihren Auftritten und danach unseren idyllisch „auftretenden“ Festplatz und die dadurch automatisch tolle Atmosphäre gelobt. Durch ihr Verweilen auf unserem Weinfest rund ums Rathaus nach ihren Auftritten haben die Musikerinnen und Musiker die heimelige Feststimmung genossen und selbst mit dazu beigetragen. Alleine schon der riesige, über fast den ganzen Schulhof ausladende Lindenbaum, von Thorsten Groß und Andreas Königer mit buntfarbenen Lichtern in Szene gesetzt, ist beeindruckend und lockt staunende Blicke hervor.

An dieser Stelle danken wir vom Musikverein Zell-Weierbach Ihnen, die Sie unser Weinfest rund ums Rathaus die ganze Zeit über besucht haben und den Musikerinnen und Musikern der Gastkapellen immer das Gefühl gaben, für sie und ihre Musik gekommen zu sein.

Wenn bei den großen Vereinsfesten in Mühlenbach und Niederwasser 1.000 bis 2.000 Besucher ins Festzelt kommen, wie die Vorsitzenden berichteten, ist dort sehr viel los und ist es laut aber diese Weinfestatmosphäre bei uns ist halt doch etwas ganz Besonderes.

Die am weitest weg wohnende Besucherin unseres Weinfestes ist wohl Elke Bradbury geb. Königer aus der Nähe von Perth, Australien, die die letzten Urlaubstage bei ihrer Mutter genoss. Extra mit dem Zug von Bretten (Kraichgau) angereist kamen Siegfried Schneider und seine Frau, um unsere Musikkapellen am Sonntag zu erleben und unseren badischen Wein zu genießen. Selbst Dirigent und Blechbläser, freute er sich über die unterhaltsame Vielseitigkeit der Trachtenkapelle Niederwasser mit ihren bunt gemischten, gekonnt vorgetragenen Gesangseinlagen. Auch unsere beiden Bläserklassen haben ihn mit ihrem Können und ihrer konzentrierten Art zu musizieren, überzeugt.

Die Trachtenkapelle Niederwasser in ihrer auffallenden, katholischen Schwarzwälder Tracht, die sie auch vorstellte und den Unterschied zur Gutacher Tracht erklärte, haben sich nach ihrem Auftritt um eine lange Stehtischreihe vor der Bühne gesellt, wo sie ein richtiger Blickfang bildeten. Extra mit dem Bus sind sie angereist, um unser Weinfest genießen zu können. Der Vorsitzende des Musikvereins Hecklingen, Johannes Röderer, schien einen besonderen Draht zu ihnen zu entwickeln oder bildlich gesprochen, bandelte er mit der Trachtenkapelle Niederwasser an. Und die machten die Späße mit und waren bei den Liedern dabei. Wir denken, der Funke ist übergesprungen und Hecklingen wird bald auf dem Musikfest auf dem Sandbühl in Niederwasser aufspielen. Toll, wie sich die Chemie nach und nach zwischen diesen beiden Gruppen super entwickelte.

Wolfgang Borho, der Dirigent der Niederwasserer, hat gleich noch „seinen“ von ihm geleiteten Kirchenchor als Fanclub mitgebracht – und sie mussten viel Sitzleder mitbringen!

Ihren Fanclub hatte auch die Musikkapelle Ohlsbach mit dabei. Die Ohlsbacher Musikkapelle zeigte zum Schluss des Weinfests rund ums Rathaus sehr gerne, was sie alles drauf haben. Schön, dass dies viele Festbesucher mit dem Verbleiben honorierten. Jeder hatte danach noch Zeit, bis zum Deutschlandspiel heimzukommen.

Das Weinfest ist gut gelaufen, wie auch der Auf- und Abbau. Die Musikerinnen und Musiker, Helferinnen und Helfer und Freunde aus dem Musikverein Bombach haben alle ihr Bestes gegeben. Wir danken allen für das fleißige Engagement für den Musikverein Zell-Weierbach – zuvorderst Ralf Vollmer und Philipp Groß als Vorsitzende, die vorne dran standen und so vieles organisiert haben.

Als nächstes werden wir am 13. und 14. Juli die Bewirtung des Jubiläumsfestes der Bergwacht Offenburg an der Wolfsgrube ausrichten.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Kleine Wunder geschehen immer wieder

Thorsten hat in einem Video am Samstag um die Mittagszeit das imaginäre Weinfestpublikum so begrüßt: „Herzlich willkommen beim diesjährigen Wasserfest des Musikvereins Zell-Weierbach …“, so kübelte es von oben. Ab halb drei war alle Art von Regen vorbei und der Platz trocknete auf. Gut, dass der ganze Aufbau mit vielen Helfern am Freitag fertig geworden war.

Zum Festbeginn um 18 Uhr sah es noch mau aus, was auch für uns wegen der kaum 20o verständlich war. Trotzdem gab es einige Gäste, die den Sommeranfang ernst nehmen wollten und „luftig“ aufs Fest gingen. Als dann die Musikerinnen und Musiker in ihrer schmucken Tracht aus Mühlenbach eintrafen, schöpften wir Hoffnung auf einen doch einigermaßen gefüllten Festplatz.

Bruno Brucker, Vorsitzender der Mühlenbacher, erzählte zweierlei: Zum einen habe es bei ihnen bis halb sechs geregnet und waren deshalb baff über unser Wetter. Zum anderen war für den Fußballverein Mühlenbach ein Relegationsspiel am Laufen, bei dem auch einige Musiker, unter anderem seine beiden Söhne, auf Sieg spielten. Diejenigen Musikanten, die jenen die Daumen drückten, mussten übel oder wohl gegen 18 Uhr aufbrechen. Später haben wir erfahren, dass ihre Musikerkollegen und deren Fußballmitspielern es geschafft haben. Wir durften am Sonntagmorgen von Carolin, die auch zu uns gehört, hören, haben viele Musiker den Siegern zu Ehren ihnen kurz vor Mitternacht noch ein Ständchen gespielt!

Pünktlich um 19 Uhr startete die Trachtenkapelle Mühlenbach mit ihrem Dirigenten Fabio Beilharz einen heißen Stimmungsabend. Ob Marsch, Polka, Modern, Songs oder Stimmungskanonen, alles hatten sie in ihrem Köcher abschussbereit und die Pfeile trafen ins Volle. Alle Weinfestbesucher waren vom Auftritt der Mühlenbacher Musikanten begeistert. Kein Wunder, dass die Musikanten auf dieser Stimmungswoge nicht abrupt die Fahrt abbrechen wollten. Um halb zehn übergaben sie schließlich den Stab an FlightPlan, die sich ganz schnell startklar machte und ihre zahlreich gekommenen Fans gleich richtig in ihren Bann zog. Der Sound war rund und so, dass sich jeder mit den Nachbarn unterhalten konnte. Der leichte Wind zog die Musik mit sich und so durften auch die Mitbewohner im Abtsberghallenbereich und in der Heizengasse das Couchconzert im Sinne des Wortes leger daheim mitgenießen.

Laura, der neuen Sängerin der Band FlightPlan, die sich bereits in anderen Bands eingebracht hatte, merkten die Weinfestbesucher so richtig an, dass sie sich unter den vier Jungs sehr wohl fühlte und alle Harmonie ausstrahlten. Mit Frank Haberer zusammen. Bringt Laura bandeigene und gecoverte Songs mit kräftiger, gut gelaunter Stimme so richtig frisch rüber. Andreas, der bei uns am Schlagzeug sitzt, hat die sehr positive Resonanz seiner Musikkollegen über FlightPlan sichtlich genossen.

Der Festplatz, besonders im Umfeld der Bühne, war voller Fans. Sie ließen sich von der Frische des Abends nicht beeindrucken und freuten sich über die Musik. Kurz nach Mitternacht verabschiedete sich FlightPlan und feierte noch eine Zeit lang mit den Fans den gelungenen Abend.

Auch die Musikmannschaft hat ihr Bestes gegeben und so waren am Ende sowohl die Gäste wie auch die Helfer über das Weinfest rund ums Rathaus an diesem Samstagabend sehr zufrieden.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Jetzt ist Weinfestzeit in Zell-Weierbach

An diesem Wochenende, 22. und 23. Juni steigt unser Weinfest  rund ums Rathaus auf dem Schulhof des Schulmuseums, Schulstraße 3. Viele Musikerinnen, Musiker und Helfer waren bereits im Vorfeld aktiv, um den Festplatz und die Musikbühne aufzubauen und die Bäume zu illuminieren. Die sind doch immer am Samstagabend ein ganz besonderer Hingucker und strömen heimelige und weinselige Stimmung aus mit diesen bunten Lichtstrahlen.

Das Weinfest rund ums Rathaus startet um 18 Uhr – am Sonntag um 11 Uhr – und bietet Flammenkuchen der Bäckerei Platz, auch vegetarisch, Curry- und Grillwurst sowie Pommes über das ganze Weinfestwochenende. Gönnen Sie Ihrer Küche am Sonntag eine Auszeit und genießen Sie aus der Musikküche Schweinebraten, Schnitzel und Gemüsebratlinge mit verschiedenen Beilagen zur Mittagszeit und danach, auch in kleinen Portionen. Den ganzen Sonntag über gibt es am Weinstand Kaffee und Kuchen.

Am Weinstand kredenzen wir Ihnen über das ganze Weinfest gerne den Prinz Offo Sekt, Grauer Burgunder (trocken) und Spätburgunder Rosé sowie Spätburgunder Rotwein Kabinett halbtrocken und Muskateller Kabinett lieblich aus der Weinmanufaktur Gengenbach·Offenburg. Das Weingut Pieper Basler hat uns für den Weinstand ihren Chardonnay und Viognier empfohlen. Genießen Sie auch das Sommerschorle, den Gin Tonic und Aperol Spritz vom oder am Weinstand.

Aus dem Ausschank kommen Zeller Qualitätsweine, Waldhaus Naturtrüb und Weizen vom Fass und selbstverständlich auch alkoholfreie Getränke.

Für den rockig-groovenden Sound am Samstagabend ab 21 Uhr sorgt auch dieses Jahr wieder die Acoustic Rockband FlightPlan mit Andreas Königer als Schlagzeuger. Laura Hogenmüller wird sich als die neue Sängerin von FlightPlan vorstellen, stimmkräftig und mit rockigem Sound, und singt mit dem bewährten Leadsänger Frank Haberer ganz oft zweistimmig oder solistisch beim „Couchkonzert“, wie FlightPlan ihre Auftritte liebevoll nennt.

Blasmusikalisch haben wir wieder gute Blasorchester aus der Region für unser Weinfest rund ums Rathaus gewinnen können. Unser Weinfest eröffnet am Samstag ab 19 Uhr die mann- und fraustarke Trachtenkapelle Mühlenbach und Fabio Beilharz am Dirigentenpult mit vielseitiger Unterhaltungsmusik. In ihren Reihen sind ganz viele junge Musikerinnen und Musiker und sie sind gerne dort, wo Stimmung ist. Da können wir doch alle dazu beitragen, dass es ihnen bei uns gefallen wird.  Zur Mittagszeit am Sonntag ab 11.30 Uhr hat sich die Trachtenkapelle Niederwasser mit Wolfgang Borho an der Spitze angesagt. Die Besonderheit sind ihre vereinseigene Gesangsgruppe, die gerne für Stimmung sorgt bei ihren Unterhaltungskonzerten – und ihre schmucke Schwarzwälder Tracht fällt überall auf. Um 14 Uhr stellt Hannelore Münchbach unsere beiden Bläserklassen in den Mittelpunkt. Wir sind gespannt, mit was sie den letztjährigen Weinfestauftritt toppen werden. Um 15 Uhr setzt die Musikkapelle Hecklingen den Blasmusikreigen mit Dirigent Jan Brieger fort. Wir haben sie letztes Jahr in Bombach erlebt und sind gespannt, was sie bei unserem Weinfest darbieten werden. Ab 17.30 Uhr geht dann die Musikkapelle Ohlsbach mit Andreas Stiglmeier ins Rennen mit z. B. Böhmischer Traum, Fidele Bauern und Auf der Vogelwiese. Nach dem tollen, stimmungsvollen Auftritt mit vielen Festbesuchern, wie sie es sich wünschen, freuen sich die Ohlsbacher Musikanten auf leckere Weine!

Da bleibt uns nicht mehr viel zu sagen – auch wir freuen uns auf Sie und auf fröhliche, unbeschwerte und gesellige Stunden auf unserem Weinfest rund ums Rathaus, wenn auch der Wettergott nicht allzu viel Wärmegrade verspricht für das Wochenende.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Vielleicht klappt es bei unserem Weinfest rund ums Rathaus doch mit dem Wetter!

In einer Woche steigt unser Weinfest  rund ums Rathaus am Samstag und Sonntag, 22. und 23. Juni auf dem Schulhof des Schulmuseums, Schulstraße 3. Bis dahin haben viele fleißige Musikerinnen, Musiker und Helfer den Festplatz weinselig präpariert.

Das Weinfest startet wieder mit dem durch die Flüchtlingshilfe Rebland organisierten Treffen der Ukrainerinnen und Ukrainer. Schön wäre es, wenn hier schon Mitbürger mit den Gästen feiern würden und Verbundenheit zur Ukraine zeigten.

Das Weinfest rund ums Rathaus an und für sich beginnt um 18 Uhr – am Sonntag ab 11 Uhr – und bietet Flammenkuchen der Bäckerei Platz, auch vegetarisch, Curry- und Grillwurst sowie Pommes über das ganze Weinfestwochenende. Am Sonntag bereitet die Musikküche zusätzlich Schweinebraten, Schnitzel und Gemüsebratlinge mit verschiedenen Beilagen zur Mittagszeit und danach zu, auch in kleinen Portionen. Den ganzen Sonntag über gibt es am Weinstand Kaffee und selbstgebackene Kuchen und Torten.

Am Weinstand kredenzen wir gerne Prinz Offo, besondere Weine der Weinmanufaktur Gengenbach·Offenburg und des Weinguts Pieper Basler und auch Gin Tonic, Aperol Spritz und natürlich das überall beliebte Sommerschorle. Aus dem Ausschank kommen Zeller Qualitätsweine, Naturtrüb und Weizen aus dem Waldhausfass wie auch alkoholfreie Getränke.

Für den rockig-groovenden Sound am Samstagabend ab 21 Uhr steht auch dieses Jahr wieder die Acoustic Rockband FlightPlan. Mit Laura Hogenmüller stellt sich die neue Sängerin, stimmkräftig mit sanfter, rockiger Stimme, vor und singt mit dem bewährten Leadsänger Frank Haberer ganz oft im Duett beim „Couchkonzert“, wie FlightPlan ihre Auftritte liebevoll nennt.

Blasmusikalisch haben wir wieder gute Blasorchester aus der Region für unser Weinfest rund ums Rathaus gewinnen können. Unser Weinfest eröffnet am Samstag ab 19 Uhr die mannstarke Trachtenkapelle Mühlenbach und Fabio Beilharz am Dirigentenpult mit vielseitiger Unterhaltungsmusik. Zur Mittagszeit am Sonntag ab 11.30 Uhr hat sich die Trachtenkapelle Niederwasser mit Wolfgang Borho an der Spitze angesagt. Die Besonderheit sind engagierte Gesangseinlagen bei ihren Unterhaltungskonzerten. Die schmucke Schwarzwälder Tracht fällt überall auf. Um 14 Uhr stellt Hannelore Münchbach unsere beiden Bläserklassen in den Mittelpunkt. Wir sind gespannt, mit was sie den letztjährigen Weinfestauftritt toppen werden. Um 15 Uhr setzt die Musikkapelle Hecklingen den Blasmusikreigen mit Dirigent Jan Brieger fort. Wir haben sie letztes Jahr in Bombach erlebt und sind gespannt, was sie bei unserem Weinfest darbieten werden. Ab 17.30 Uhr geht dann die Musikkapelle Ohlsbach mit Andreas Stiglmeier ins Rennen mit z. B. Böhmischer Traum, Fidele Bauern und Auf der Vogelwiese. Nach dem tollen, stimmungsvollen Auftritt mit vielen Festbesuchern, wie sie es sich wünschen, freuen sich die Ohlsbacher Musikanten auf leckere Weine!

Da bleibt uns nicht mehr viel zu sagen – auch wir freuen uns auf Sie und auf fröhliche, unbeschwerte und gesellige Stunden auf unserem Weinfest rund ums Rathaus.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Unterhaltungsmusik ist doch etwas leichter einzustudieren

In der ersten Probe nach dem herausfordernden Frühjahrskonzert hat auch Johannes Kurz, unser Dirigent, ein Resümee zum Konzert gegeben.

Johannes Kurz fand das Konzert selbst auch sehr anspruchsvoll auf gegenüber dem Vorjahr gesteigertem Niveau. Er ist stolz, dass er mit uns dieses Niveau erreicht und will dieses in den nächsten Konzerten festigen. Toll fand Johannes Kurz es, dieses Mal vier gute Waldhörner im Orchesterinstrumentarium zu haben. Darauf hatte er bei der Stückeauswahl auch gesetzt und entsprechende Werke mit viel Horneinsatz ausgesucht. Uns hat’s auch gefallen, wenn Carolin, Stephan, Lucas und Matthias an den Hornstellen ihr Bestes gaben und wenn sich dabei die kreisförmigen Hornröhren fast gerade gebogen hätten. Ja, das Waldhorn ist mit seinem sonoren, warmen, vollen Klang wirklich ein Klangwunder unter den Blechblasinstrumenten.

Auch die Pauke war eine Herausforderung in unserem vergangenen Frühjahrskonzert, verlangte doch die Jupiter-Suite 6 Pauken mit zwei Paukisten! Woher aber beides nehmen? Wir haben nur zwei schnell einstellbare Konzertpauken! Gut wenn Dirigenten und Musiker vernetzt sind. So hat Johannes Kurz Felix vom Musikverein Ebersweier „ergattert“, der zum einen ein toller Paukist und Schlagzeuger ist und zum anderen von seinem Musikverein zwei Konzertpauken ausleihen durfte. Jetzt war noch die musikalische Kunst des Dirigenten gefragt, die Stimme für 6 Pauken auf 4 „einzudampfen“ ohne hörbare Klang- und Rhythmuseinbrüche zu erzeugen. Und wie sie im Konzert hören durften, beides war überzeugend – das Paukenarrangement und Felix an 4 Pauken. Da waren großartige Könner am Werk.

Natürlich haben auch alle anderen Musikerinnen und Musiker genug „schwarze Noten“ in ihren Stimmen, egal in welchem der aufgeführten Musikwerke. Es gab mit Sicherheit keinen Instrumentensatz, der daheim nicht genug zu üben hatte, um in den Proben gemeinsam vorwärts zu kommen.

Dazu kommt noch die Kunst des Ansagens der auf dem Programm ausgedruckten Musikstücke – dieses Mal hat Ralf Vollmer, unser Vorsitzender, diesen Part übernommen, den Konzertbesuchern Wissenswertes zu vermitteln – und ganz wichtig – den Musikerinnen und Musikern eine Verschnauf- und Erholungspause zu verschaffen, denn fast alle Werke forderten Höchstkonzentration. Der Mann im Hintergrund, der seit Jahren die Grundtexte für die Ansagen recherchiert, das ist unser Posaunist Joachim Wiegele – eine zeitintensive Aufgabe neben dem Musizieren vor dem Konzert.

Aber jetzt ist das Konzert vorbei, ziemlich gut gelaufen, wie wir Musiker meinen. Jetzt bereiten wir uns auf Unterhaltungskonzerte vor, wie z. B. auf den Auftritt beim Musikverein Rammersweier bei Wein Open Air am 20. Juli. Auch bei Unterhaltungsmusik setzt unser Dirigent hohe Maßstäbe – aber es ist halt doch eine andere Musik und Abwechslung tut gut.

Als nächstes geht es bei unserem Weinfest rund ums Rathaus am 22. und 23. Juni nicht um das persönliche Musizieren sondern da hören wir gerne neben unserem tatkräftigen Einsatz für die Festbesucher zu.

Wir wünschen Ihnen viel Vorfreude auf unser Weinfest rund ums Rathaus mit der Band FlightPlan und vielen Musikkapellen bei gutem Essen, ausgewählten Weinen und Waldhausbieren.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Unser traditionelles Weinfest rund ums Rathaus im Juni – viel los!

Unser Musiknachwuchs in den Bläserklassen’22 und ’23, der unter der Leitung von Hannelore Münchbach sehr aktiv ist, wird auf unserem Weinfest rund ums Rathaus am Wochenende 22./23. Juni am Sonntag ab 14 Uhr zeigen, was alles so Tolles einstudiert wurde. Wir freuen uns auf unsere engagierten, quirligen, jungen Musiktalente und sind gespannt, mit welchen Musikstücken sie uns dieses Jahr zur Kaffeezeit in Staunen bringen wollen.

Um 15 Uhr hat sich die Musikkapelle Hecklingen mit Jan Brieger an der Spitze angesagt. Wir haben schon lange Verbindung mit dem Musikverein Hecklingen, eingefädelt von Hans Fey. Die Älteren unter uns Musikern erinnern sich gerne an das mit Heim gebrachte große Fass Schwarzbier, das der Musikverein Hecklingen uns auf den Heimweg mitgab.

Ab 17.30 Uhr hat der Musikverein Ohlsbach sein Kommen zugesagt. Mit Andreeas Stiglmeier am Dirigentenpult, werden die klangstarken 58 Musikerinnen und Musiker der Musikkapelle Ohlsbach darauf „brennen“, wie sie selbst schreiben, zur Vesperzeit uns ihre Musik darzubieten. Auch sie spielten, wie unsere Band FlightPlan am Samstagabend, am letzten Samstag auf dem Oberkircher Erdbeerfest.

Nicht nur musikalisch haben wir auf unserem Weinfest rund ums Rathaus viel zu bieten. Der Weinstand, unübersehbar am Eingang zum Festplatz, lädt zum Genießen ein. Über das ganze Weinfest-Wochenende bieten wir Flammenkuchen der Bäckerei Platz, auch vegetarisch, Pommes sowie Grill- und Currywurst an. Für Sonntag über Mittag und so lange es reicht, wird unser Vorsitzender und Küchenchef, Ralf Vollmer, noch Leckeres planen. Was alles, wird er uns Anfang Juni verraten. Und zum Nachtisch genießen Sie gerne  selbstgebackene Kuchen und Torten und Kaffee vom Kaffeestand, der im Weinstand am Sonntag integriert ist.

Wie in den letzten Jahren, warten die Fässer der Brauerei Waldhaus mit erfrischend fruchtigem Naturtrüb und spritzig-mildem, fruchtigen Weizen auf rege Kundschaft. Weine der Weinmanufaktur Gengenbach·Offenburg und vom Weingut Pieper Basler werden am Weinstand und am Tresen ausgeschenkt. Freuen Sie sich auf eine Auswahl an guten Qualitätsweinen aus dem Zeller Abtsberg, Fessenbach und Gengenbach. Natürlich bietet der Musikverein Zell-Weierbach auch vielerlei alkoholfreie Getränke an.

Auch in diesem Jahr werden wir Bedienungen und Austräger aus dem Verein haben. Gerne können Sie auch mit der EC-Karte bezahlen.

Freuen Sie sich auf ein unterhaltsames Weinfest rund ums Rathaus auf dem Festplatz hinter dem Schulmuseum Zell-Weierbach für ehemals Großherzoglich Badische Schulen.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach