In einem Monat steigt wieder das traditionelle Datschkuchenfest des Musikvereins

Haben die Datschkuchen am Weinfest rund ums Rathaus nicht wunderbar ausgesehen und ebenso auch gut gemundet? Gegen 22 Uhr waren alle ausverkauft und der Holzofen durfte auskühlen.

Arg lange müssen Sie aber nicht auf den nächsten Datschkuchenabend warten. Am Samstag, 8. September, am letzten Ferienwochenende, ist der Holzofen am Taglöhnerhaus wieder ab 16 Uhr startklar für knusprig gebackene badische Datschkuchen, auch in vegetarischer Variation. Wer lieber kalt vespern will, für den werden wir Straßburger Wurstsalat, Wurstsalat und Schwartenmagensalat auf der Speisekarte haben.

Das beliebte, süffige Engelbräu aus dem Fass der Privatbrauerei und Gaststätte Engel aus Rastatt werden wir wieder besorgen sowie Waldhaus Hefeweizen und Erdinger Hefeweizen Alkoholfrei aus der Flasche parat haben.

Zum Ausschank kommen Zeller Qualitätsweine: Spätburgunder Rotwein, Klingelberger und Müller Thurgau und natürlich auch Neuer. Genießen Sie auch die Weine aus unserem Weinstand.

Wir freuen uns auf Sie und die vielen Freunde des badischen Datschkuchen aus nah und fern beim Datschkuchenfest des Musikvereins Zell-Weierbach auf dem Rathausplatz.

Zuvor, am Dienstag, 14. August, wird ein Blechquartett aus der Mitte der Musikkapelle Zell-Weierbach an der Schönstattkapelle die Messfeier zur Aufnahme Mariens in den Himmel mitgestalten.

Ein Tag für unsere Kameradschaftspflege ist wichtig und war toll

Letzten Samstag trafen sich alle Musikerinnen und Musiker, Dirigent Johannes Kurz und Gesamtvorstandsmitglieder mit Familie zu einem Musikerausflug zur Pflege der Kameradschaft und des gegenseitigen Kennenlernens.

Um 13 Uhr war Treffpunkt am Probelokal, wo einige Rucksäcke mit flüssiger Nahrung und Durstlöschern sowie handfeste Sachen wie Karottenstücke, Gurkenscheiben, Salami und kleine Snacks gefüllt wurden. Heinz Schütz, der Organisator für diesen Tag, führte die Schar über die Schönstattkapelle, Kreuzebene, Saatschule und über den Vollmersbach in das Zentrum von Durbach. Ziel war die WG Durbach. Unterwegs, mitten in den Reben, haben wir einen Boxenstopp eingelegt und die Rucksäcke auf den Kopf gestellt. Bei dem Umtrunk hat Ralf Vollmer mit echtem stolz verkündet, dass wir gerade die 10.000-ste Flasche der brandneuen Glücksfederlinie der Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg verkosteten. Wir waren alle von diesen vier Glücksfederweinen sehr angetan. – Schade, dass der Fahrplan keine längere Pause zugelassen hatte. In der WG Durbach sind wir von Georg Gmeiner, Ehrenvorstandsvorsitzender der WG Durbach ganz herzlich begrüßt worden. Bei einer kurzen Kellerführung kamen wir in das Rotweinfasslager, romantisch mit Kerzen beleuchtet und in den Tankkeller. Er verriet uns, dass die Winzer der WG Durbach Trauben von einer Fläche von 340 ha abliefern. Die Tanks und Fässer haben ein Fassungsvolumen von ca. 5,5 Mio. Litern. Dazu gibt es noch einen Flaschenkeller, in dem ca. 2,5 Mio. Flaschen gelagert werden können. Anschließend gingen wir in die „gute Stube“ der WG Durbach, wo ein süffiger Edelmannsekt und 6 verschiedene, typische Weine der WG Durbach bereit standen. Angefangen beim Weißburgunder aus dem Plauelrain über den Kochberger Spätburgunder Rosé und einer ausgezeichnet aromabetonten Scheurebe Spätlese aus dem Plauelrain bekamen wir zum krönenden Abschluss der Weinkostprobe von zwei Jungwinzern den 2015 Durbacher Steinberg Traminer Auslese kredenzt. Wahrlich ein ausgezeichnetes Tröpfchen und ein toller Dessertwein. Mit Georg Gmeiner und seiner Information und lockeren Art, die Weine anzusagen und für Unterhaltung zu sorgen, waren 2,5 Stunden wie im Flug vorbeigegangen. Nach einer einstündigen Wanderung trafen wir uns beim Mattebur in Rammersweier zu einer gemütlichen Vesperrunde. Dank der Vorbestellung hatte jeder in kurzer Zeit sein Vesper vor sich stehen und bei guter nachbarschaftlicher Unterhaltung gab es nochmals viel zu erzählen. Abschließend besuchten alle, die noch wollten, das Weinfest des Musikvereins Rammersweier, unserem Patenverein. Wir danken Heinz Schütz und Ralf Vollmer ganz herzlich für die Organisation und Durchführung unseres gelungenen Musikerausfluges.

Am nächsten Tag, Sonntag, haben wir beim Musikverein Ortenberg ab 18.30 Uhr auf deren Schlossfest Zeller und Ortenberger Festbesucher mit viel Spaß und Freude unterhalten. „Ja, und wenn der kleine Regenschauer nicht gewesen wäre, dann wäre noch so manch einer aus dem Dorf heraufgekommen …“, meinte ein erfahrenerer Musiker aus Ortenberg.

Jetzt freuen wir uns auf unsere Musikerferien.

An diesem Sonntag spielen wir auf dem Ortenberger Schlossfest

Am 1. Juli waren wir auf Einladung des Musikvereins Kippenheim das zweite Mal auf dem Bockbierfest, um die Festbesucher zu unterhalten. Damit niemand wegen des Bockbiers in Gefahr kommen sollte, hat die Vereinsvorstandschaft einem Bus organisiert. Kaum im Bus, hat Ralf Vollmer, unser Musikervorstand, alle begrüßt und gleich zwei Mitfahrenden zum Geburtstag an diesem Tag gratuliert: Tabea, die uns an der Klarinette verstärkte und Armin, Gesamtvorstandsmitglied. Es muss ja nicht besonders erwähnt werden, dass wir alle beide hoch leben ließen. Gut war es auch, dass der Busfahrer die Kühltheke ordentlich bestückt hatte. In Kippenheim angekommen, war es sehr heiß am frühen Nachmittag. Klar, daher war das Festpublikum etwas überschaubar. Aber wenn wir Musik machen, geben wir das Beste. Auch unser bewährter Ansager, Heinz Schütz, hatte erst recht den Ehrgeiz gepackt und wusste mit vielen Witzen und Mitmachsprüchen die Festgäste zur Kaffeezeit zu begeistern und zum Mitmachen zu animieren. Nach gut zwei Stunden Unterhaltungsmusik mit einigen neuen Stücken frisch gemixt, war noch Zeit genug, sich zu stärken und das Bockbier zu genießen.

An diesem Sonntag, 22. Juli, hat uns der Musikverein Ortenberg zu einem Auftritt auf ihrem Schlossfest hoch oben auf dem Ortenberger Schloss eingeladen. Wir werden ab 18.30 Uhr die Festgäste mit Musik, Spaß, Unterhaltung und guter Laune unterhalten. Wir würden uns freuen, wenn wir auch Zeller bei unserem Auftritt begrüßen dürfen. Die Ortenberger Musikkapelle hat auf unserem Weinfest rund ums Rathaus vor zwei Wochen einen gekonnten und unterhaltsamen Frühschoppen hingelegt und auch Musikfreunde mitgebracht. Dem wollen wir nicht nachstehen.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

So einen beeindruckenden, schattigen und luftigen Festplatz haben wir in Zell-Weierbach!

Dem Wettergott sei Dank, hatten wir am vergangenen Wochenende gutes Festwetter und einen durch die große, ausladende Linde angenehm beschatteten Festplatz auf dem Schulhof des Großherzoglich Badischen Schulmuseums.

Der Samstagabend bot die ideale Temperatur, um im Freien fröhlich zu feiern. Der ganze Festplatz füllte sich, als die Musikkapelle Rammersweier mit ihrem Dirigenten Christian May den großen Reigen der Blasmusik eröffnete und mit viel Stimmung, Potpourris, Märschen und Polkas die Weinfestgäste begeisterte. Die Musikkapelle Rammersweier hat auch viele Rammersweirer und Freunde ihrer Musik mitgebracht. Das spornte die Musikanten noch mehr an. Aber nicht nur die „Fans“ der Musikkapelle Rammersweier sondern auch die Seniorengruppe und deren Begleiter aus Augsburg, eine Gruppe aus Bayreuth, die aus dem OT von unserem Weinfest erfuhren, wie auch die vielen Zeller und Weinfreunde aus der Umgebung, waren von der Musik, dem Flair der bunten Lichterketten und dem köstlich mundenden badischen Datschkuchen begeistert. Ob Bayern, Badener oder Elsässer, sie alle fanden ein großes Lob für den Datschkuchen aus dem Holzofen am Taglöhnerhaus. – Kein Wunder, dass diese alle an den Mann kamen. Auch das süffige Waldhaus-Weizen aus dem Fass hatte viele Freunde und war bereits bald nach Mitternacht eine Rarität, obwohl aus der Erfahrung heraus genug geordert worden ist. Ein junger ehrenamtlicher Begleiter der Seniorengruppe fragte verwundert: „Wo ist die Feuerwehrjugend und die Gemeindejugend hier auf dem Fest? – Bei uns in Bayern sind sie nicht zu übersehen und zu überhören!“ Ja, bei uns ist halt manches anders. Am Weinstand war natürlich auch ordentlich was los. Neben Wein und Sekt war an diesem lauen Sommerabend der Aperol Spritz der große Renner. Aber auch Gin Tonic war rege nachgefragt.

War es nicht ein sehenswerter Anblick, die Ortenberger Musikerinnen und Musiker in ihrer Schwarzwälder Tracht? Und ihre Musik, was war ein Genuss für die Sinne. Gut, dass wir noch kurzfristig ein großes quadratisches Zelt bekommen haben, so groß wie die alte Festbühne. So hatten auch die großen Musikkapellen wie Ortenberg und Rammersweier alle unter dem Zeltdach Platz.

Die Blockflötenkinder mit Dagmar Reister spielten in Ensembles auf und begeisterten wiederum die Eltern, Geschwister, Omas und Opas und die vielen Festbesucher. Als Belohnung für ihren Fleiß und dem ausgehaltenen Lampenfieber vor dem Auftritt bekamen sie einen Gutschein für ein Eis oder Getränk ihrer Wahl. Da war für eine Zeit lang ganz viel los am Kaffeestand und das Fach für Eis am Stiel danach sichtlich leerer. Der Kaffeestand bot erstmals bereits ab 11 Uhr selbstgebackene Kuchen, Kaffee und Eiskaffee an. Am Ende des Tages war von den etwa 30 Kuchen nicht mehr viel übrig. Eiskaffee war ein beliebtes Getränk an diesem Sommertag.

Eduard Litterst aus der Kirchgasse, der zusammen mit seiner Frau Rosa gerne die Vereine des Ortes unterstützt und ihre Feste besucht, meinte: „Das ist ein toller Festplatz, so schattig, immer weht ein Lüftchen und die viele Musik, das hat uns gut getan und wir sind wieder unter den Leuten gewesen!“ Sie sind mit ihrer Tochter Christine zum Mittagessen gekommen und haben sich mit ihren Freunden am Tisch gut und lange unterhalten. Schnitzel mit Pommes, Nudeln oder Brot kamen gut an. Die Vegetarier unter den Weinfestbesuchern waren über „Feta mit Gemüse aus dem Ofen“ voll des Lobes. Auch die Currywurst mit abstufbarer scharfer Soße, von Rosi Friemelt zubereitet, wie auch die klassische Bratwurst fanden ihre Freunde.

An diesem Wochenende steigt das gesellige Weinfest rund ums Rathaus

Es ist so weit! Unser Weinfest rund ums Rathaus soll an diesem Wochenende in Zell-Weierbach der große Treffpunkt werden für Jung und Alt aus Zell-Weierbach und für Blasmusik- und Datschkuchenliebhaber aus nah und fern. Die Musikkameraden, Vorstandschaft und Helfer haben den Rathausplatz und den Schulhof des Großherzoglich Badischen Schulmuseums für das Zeller Dorffest aufgebaut und schön dekoriert.

Genießen Sie gleich am Samstagabend, Beginn 18 Uhr, das romantische Flair der bunten Lichterketten auf dem Festplatz. Und das am besten gleich am Weinstand mit einem süffigen oder edlen Tropfen von den Zeller Winzern sowie aus Fessenbach und Gengenbach oder gönnen Sie sich Gin Tonic und Aperol Spritz. Lauschen Sie dabei der Musikkapelle Rammersweier unter Leitung von Christian May mit ihrer tollen Stimmungsmusik und ihrem vielseitigen Unterhaltungsrepertoire. Klatschen, singen und schunkeln Sie mit, das erfreut die Musikantenherzen und stärkt ihre Spiellaune. Zum Auftakt Ihres Besuches und auch später werden Sie sich bestimmt auch den einen oder anderen badischen Datschkuchen genehmigen. Das Datschkuchenteam belegt die von der Bäckerei Häfner gelieferten Teigplatten nach Ihren Wünschen mit Rahm, Speck, Zwiebeln und Käse oder auch vegetarisch mit Tomatenwürfel und Schafskäse. Alois Königer, Kenner des Holzbackofens am Taglöhnerhaus, hat den Ofen rechtzeitig eingeheizt und wird die frisch belegten Datschkuchen mit dem Schießer auf die Backsteine schieben und mit Kennerblick wieder zur richtigen Zeit herausholen. Wenn man nur daran denkt, läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Für den schnellen Hunger gibt es an beiden Tagen Pommes, Grill- und Currywurst.

Der Sonntag beginnt auf dem Festplatz um 10.30 Uhr. Freuen Sie sich über die exzellent spielende Musikkapelle Ortenberg (ab 11.30 Uhr), die mit ihrem Dirigenten Peter Riese zum Frühschoppen einlädt und auch über die Essenszeit den Festaufenthalt mit viel Unterhaltungsmusik angenehm gestalten wird. Neben Schnitzel mit Pommes/Spätzle oder Brot, gerne auch als Seniorenteller, haben sich Chefkoch Ralf Vollmer und sein Team für Vegetarier etwas Neues einfallen lassen: Feta mit Gemüse aus dem Ofen. Das wird unseren 1. Vorsitzenden bestimmt auch munden. Wir haben ebenfalls Flammenkuchen mit Rahm, Speck und Zwiebeln wie auch vegetarischen am Sonntag im Angebot.

Im Ausschank haben wir Zeller Qualitätsweine, auch trocken, Waldhaus Export und Weizen vom Fass, Erdinger Alkoholfrei, Schöfferhofer Grapefruit und allerlei alkoholfreie Getränke. Ab ca. 11 Uhr ist auch der Kaffeestand geöffnet. Aus mehr als 20 selbstgebackenen Kuchen und Torten dürfen Sie auswählen. Dazu gehört auch (Eis-)Kaffee und für die Kinder Eis am Stiel.

Nach der Musikkapelle Ortenberg stehen unsere Blockflötenkinder um 14 Uhr im Mittelpunkt des Festgeschehens. Wir sind gespannt, was sie den Eltern und allen Zuhörern mit ihrem kindlichen Elan alles darbieten werden. Um 15 Uhr wird der Musikverein Windschläg mit Ralf Breßlein an der Spitze die Kaffeezeit musikalisch „versüßen“. Zur Vesperzeit (ab ca. 17.30 Uhr) bis in den lauen Sommerabend hinein wird danach der Musikverein Kürzell mit Gerald Arbogast am Dirigentenpult nochmals mit guter Blasmusik die Weinfestbesucher begeistern wollen.

Gegen zu viel Sonne und hoffentlich keinen Regen haben wir Zelte aufgebaut.

Viele engagierte Musikerinnen, Musiker, Dirigent, Vorstandsmitglieder und Freunde des Musikvereins Zell-Weierbach machen das Weinfest rund ums Rathaus zu einem Dorffest und weit darüber hinaus und freuen sich auf einen fröhlichen, geselligen Aufenthalt mit viel Musik und guter Unterhaltung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserem Weinfest rund ums Rathaus.

Blasmusik, schöne Weine, badischer Datschkuchen und vieles mehr beim Weinfest rund ums Rathaus in einer Woche

Am nächsten Wochenende, 7. und 8. Juli, lädt der Musikverein Zell-Weierbach zu seinem traditionellen, geselligen Weinfest rund ums Rathaus alle recht herzlich ein. Festbeginn ist am Samstag um 18 Uhr, am Sonntag um 10.30 Uhr.

Ja, wenn Menschen vom badischen Datschkuchen hören, läuft ihnen vor lauter Vorfreude das Wasser im Mund zusammen und das darf auch so sein. Denn der Musikverein Zell-Weierbach widmet den Samstagabend dem knusprigen, badischen Datschkuchen, gebacken im hiesigen Holzofen neben dem Taglöhnerhaus. Ob klassisch mit Rahm, Speck und Zwiebeln oder vegetarisch, das Backteam belegt die Teigplatten nach ihren Wünschen und ab geht es in den fachmännisch geheizten Ofen. Natürlich gibt es auch Grill- und Currywurst. Dazu ein kühles Blondes vom Fass oder einen passenden Wein oder Sekt vom Weinstand …

Unser Weinfest rund ums Rathaus ist auch ein Fest der Blasmusik. Der Musikverein Rammersweier, unser Patenverein, wird am Samstag ab 19.30 Uhr zur Unterhaltung aufspielen. Die Musikkapelle Rammersweier, mit Christian May am Dirigentenpult, wird der Fußballweltmeisterschaft Paroli bieten mit ihrer großen Vielfalt an volkstümlicher, moderner und Stimmungsmusik. Dazu den einen oder anderen eisgekühlten Gin-Tonic oder Aperol Spritz vom Weinstand im Glas, da lässt sich Musik genießen.

Am Sonntag darf die Küche kalt und aufgeräumt bleiben, denn bei uns werden sich Ralf Vollmer und sein Küchenteam den ganzen Tag über ins Zeug legen, um Leckeres für Ihren Gaumen und Magen zuzubereiten. Für den schnellen Hunger gibt es Flammenkuchen, Grill- und Currywurst. Gönnen Sie sich dazu ein Export vom Fass oder Weizenbier, Zeller Qualitätsweine oder die vom Weinstand und genießen Sie die Geselligkeit auf unserem Weinfest. Vielerlei selbstgebackene Kuchen und Torten, Kaffee und Eis warten nach dem Essen als Dessert am Kuchenstand auf Sie.

Musikalisch wird am Sonntag die mannstarke Musikkapelle Ortenberg unter Dirigent Peter Riese den Reigen um 11.30 Uhr zum Frühschoppen und Mittagessen eröffnen. Um 14 Uhr zeigen die Bläserklasse unter Führung von Johannes Kurz und das Blockflötenorchester mit Dagmar Reister vom Musikverein Zell-Weierbach, was sie bereits so alles gelernt haben. Danach greifen die Musikanten des Musikvereins Windschläg unter Leitung von Ralf Breßlein zu den Instrumenten und unterhalten die Festgäste ab 15 Uhr zur Kaffeezeit. Der Musikverein Kürzell mit Gerald Arbogast an der Spitze wird ab 17.15 Uhr zur Vesper- und Abendzeit alle Register ihres Könnens ziehen und nochmals hörens- und erlebenswerte Blasmusik bieten.

Herzliche Einladung zu unserem Weinfest rund ums Rathaus.

Nach dem Musikerhock ist vor dem Weinfest rund ums Rathaus

Damit die Vorstandschaft und die Musiker nicht aus der Übung kommen, gilt es nun, das Weinfest rund ums Rathaus des Musikvereins Zell-Weierbach am 7. Und 8. Juli bestens zu organisieren. Wir werden das letztjährige Konzept beibehalten, aber die Blasmusik um eine vierte Musikkapelle erweitern.

Freuen Sie sich am Samstagabend auf die Musikkapelle Rammersweier und auf Datschkuchen aus dem Holzofen. Am Sonntag haben wir die Musikkapelle Ortenberg für den „Frühschoppen“ gewinnen können. Ab 15 Uhr werden die Musikkapellen Windschläg und Kürzell zur Unterhaltung aufspielen.

Natürlich darf am Sonntag die Küche zuhause kalt bleiben, denn bei uns gibt es verschiedene leckere Angebote – auch für Vegetarier wie auch Flammenkuchen. Der 1. und 2. Vorstand, Herbert Lenz und Ralf Vollmer, werden wieder auserlesene edle Tropfen der Weinmanufaktur Gengenbach Offenburg für den beliebten Weinstand auswählen. Sicher ist auch, dass es dort auch Gin-Tonic geben wird, das letzte Jahr der heimliche Renner gewesen ist. Und nicht zu vergessen – unsere tolle Kuchentheke mit verschiedensten selbstgebackenen Kuchen sowie Kaffee und Eis.

Zu unserem Weinfest rund ums Rathaus muss man einfach hingehen, sonst verpasst man was!

Und danach ist es noch richtig schön gemütlich geworden

Pünktlich zu Beginn des Musikerhocks – dieses Jahr vor der Abtsberghalle – wusste Petrus uns und die Zell-Weierbacher mit einem sich etwa eine Stunde hinziehenden Gewitterregens zu ärgern. Aber Gott sei Dank war unser Regenguss nur ein Ausläufer und nicht das Zentrum der tief hängenden Wolken.

Ehe der Regen richtig losging, hatte die 1. Bläserklasse unseres Vereins ihre Premiere vor heimischen Publikum und den Berghauptener Jungmusikern. Die 6 Mädchen und Jungen zeigten eindrucksvoll wie toll sie unter Anleitung von Johannes Kurz, unserem Dirigenten, bereits nach gut einem Jahr Ausbildung zusammen musizieren können. Stolz waren ihre Eltern auf den gelungenen Auftritt ihrer Sprösslinge – stolz dürfen wir auch vom Musikverein Zell-Weierbach darauf sein. Wir freuen uns darüber, dass das neue Jugendausbildungskonzept unseres Jugendteams gut ankommt und Nachhaltigkeit in der Ausbildung von jungen Menschen an den verschiedenartigsten Instrumenten der Musikkapelle Zell-Weierbach verspricht. „Unserem Sohn macht es voll Spaß in der Bläserklasse und unser Zweiter zeigt auch schon viel Interesse an Musik. Wir freuen uns sehr darüber“, erzählte ein Vater mit Stolz und die Mutter war sichtlich erstaunt über das Können der jungen Musikartisten. Weiter so!

Nach geduldigem Warten der Eltern und Jugendlichen der Bläserjugend des Blasorchesters Berghaupten auf das Ende des Regenschauers mussten die an die 30 jungen Musiktalente am Ende doch im Foyer der Abtsberghalle zu ihrem mit Spannung erwarteten Auftritt starten. Alle Achtung, was dieses Jugendblasorchester so alles an vielseitiger Musik auflegte und toll herüberbrachte. Patrick Hornisch am Dirigentenpult hatte alles im Griff und konnte den Musikklang auch mit der auf Grund des Zuschnitts des Foyers etwas langestreckte Sitzordnung der Musikanten gut steuern. Deren Eltern waren so richtig neugierig auf die Musik und sogen schier jede Note mit Begeisterung auf. Stolze Eltern, wie es eben auch sein soll! Unser Dank gilt ihnen und den Jugendlichen, die es bei uns so lange ausgehalten haben und dem Wettergott wegen des Regens schnell verziehen haben.

Ab 18 Uhr war dann der Abend gerettet – kein Tropfen mehr von oben aber genügend Vorräte an Tropfen für die Kehlen. Der Festplatz vor der Abtsberghalle füllte sich im Nu und alle Helfer, ob am Essens- und Getränkestand wie auch im Hintergrund hatten dann alle Hände voll zu tun, um die vielen Wünsche zu erfüllen. Die Besucher brachten gute Stimmung, Geselligkeit und auch Gesprächsstoffe für manch eine Stunde mit. So brauchte man sich, bei den zum Sitzen recht angenehme Temperatur, nicht wundern, dass die Musiker auch um Mitternacht noch im Einsatz waren. Das süffige Engelbräu war am Ende weg und eine Flasche Weizen war noch übrig – gut getrunken! Aber auch die Zeller Weine waren natürlich sehr nachgefragt. Schön war es, das bei den Kindern angefangen, die in der Abtsberghalle viel Spaß fanden, über die Jugendlichen bis hin in die Riege der Dorfältesten alle Generationen unseren Musikerhock besucht haben. Innen alle ein herzliches Danke dafür.

Ein großes Dankeschön gilt auch allen Musikerinnen, Musikern, Vorstandsmitgliedern und unserem Dirigenten für den engagierten und schweißtreibenden Einsatz vom Aufbau angefangen bis zum Abbau inmitten der Nacht.

Der Vorstand bedankt sich auch bei allen Musikern, die an Fronleichnam die Musikkapelle Fessenbach beim Musizieren unterstützt haben

Auf geht’s zum Musikerhock an der Abtsberghalle

Diesen Samstag, 9. Juni, ist wieder ab 16 Uhr Musikerhockzeit beim Musikverein Zell-Weierbach. Auf Grund von Grabarbeiten vor unserem Probelokal feiern wir dieses Mal vor dem Eingang der Abtsberghalle, bei Regenwetter im Foyer. Die Musiker werden Zelte aufbauen zum Schutz vor zu viel Sonne und Regen.

Unsere erste Bläserklasse vom vergangenen Jahr wird ihren ersten Festauftritt haben und aus ihrem gemeinsam erlernten Musikstücken eine kurze Kostprobe geben. Wir sind gespannt – und Sie bestimmt auch – was unser Dirigent Johannes Kurz aus diesen jungen Talenten, die vergangenes Jahr begonnen haben, bereits gemacht hat. Danach, ab etwa 17 Uhr, hat die Bläserjugend des Blasorchesters Berghaupten mit Patrick Hornisch (Sohn des ehemaligen Friseurs in Zell-Weierbach) am Pult ihre Premiere hier in Zell-Weierbach. Die etwa 30 jungen Musiker haben für diesen Auftritt bei unserem Musikerhock ganz fleißig geübt, wie uns Patrick Hornisch erzählt hat. Wir freuen uns auf diese junge Mannschaft. (Beim FeZ-Orchestra sind im Frühjahr eine große Anzahl an Jungmusikern in das große Orchester gewechselt und die Neuen müssen sich erst das Konzertprogramm mit viel Fleiß aneignen.)

Tradition ist bereits seit Jahren die Geselligkeit und die Gemütlichkeit auf unserem Musikerhock, wo sich Alt und Jung vom ganzen Dorf und darüber hinaus gerne treffen.

Die Musikerinnen und Musiker sind mit viel Freude und Spaß im Einsatz beim Grillen, Zapfen und Einschenken. Genießen Sie die würzigen, saftigen Musikersteaks mit Brot oder eine mundende Bratwurst bzw. Currywurst. Genießen Sie die eigens für dieses Fest hergestellte feurige Currysoße. Für Vegetarier haben wir extra feine Käsewecken im Angebot. Und wem’s schmeckt, der will auch edle Viertele vom Zeller Müller Thurgau, Klingelberger oder Rotwein, jeweils auch trocken, dazu genießen. Als gute Tröpfle stehen im Kühlschrank der Zeller Cabernet Dorsa und der Fessenbacher Grünen Silvaner. Traditionell haben wir das süffige Engelbier (Export) von der Privatbrauerei Engel aus Rastatt für unseren Musikerhock im Ausschank. Erdinger Weizen, auch alkoholfrei, steht ebenfalls auf der Preisliste.

Genießen Sie ein paar freie Stunden auf unserem Musikerhock, lassen Sie sich von den jungen Musiktalenten überraschen und begeistern und freuen Sie sich auf nette Gespräche.

Herzliche Einladung – wir freuen uns auf Sie.

Freuen Sie sich auf den Musikerhock am Winzerbrunnen am 9. Juni

Um 16 Uhr, wird unser dorfgemütlicher Musikerhock am Winzerbrunnen beginnen, der alle Zell-Weierbacher in geselliger Runde vereinen will. Zu schwätzen und zu erzählen gibt es doch immer genug. „Weisch sell schun vum …“ und schon gibt sich eins um‘s andere über unser Dorf. Sicherlich interessiert das auch die „neueren“ Zeller. Setzen Sie sich zu unseren Alteingesessenen und lernen Sie so unser Dorf und unser Dorfleben kennen und verstehen und ganz nebenbei lassen sich auch neue Bande knüpfen für den Besuch bei künftigen Festen. Zur Unterhaltung wird die Bläserjugend des Blasorchesters Berghaupten mit Patrick Hornisch an der Spitze, dieses Mal aufspielen (das FeZ-Orchestra ist derzeit nicht auftrittsfähig, weil viele Jungmusiker in das große Orchester von Fessenbach übernommen worden sind).

Freuen Sie sich auch auf unsere leckersaftigen Musikersteaks, auf Curry-Wurst mit eigens hergestellter Soße, die knusprige Bratwurst und auf Käseweck. Neben den Zeller Qualitätsweinen haben wir auch den Cabernet Dorsa und den Fessenbacher Grünen Silvaner für Sie kühl gestellt. Vom Fass kommt traditionell das süffige Engelbiers aus Rastatt. Es gibt aber auch Erdinger Hefeweizen und alkoholfrei.

Um dem kühlen Wind aus dem Abtsberg Paroli bieten zu können, werden wir ein großes Festzelt aufstellen und bei schlechtem Wetter feiern wir einfach in unserem Probelokal.

Wir freuen uns, für Sie da zu sein zu dürfen bei unserem Musikerhock am Winzerbrunnen. Seien Sie herzlich willkommen!

Sie haben in den letzten 3 Ausgaben vieles über Gustav Kornmeier gelesen und können sich sein bewegtes Musikerleben vorstellen. Auf eines wollen wir noch zurückkommen, was Gustav und allen Musikern von der Musikkapelle Zell-Weierbach einschließlich unserem Dirigenten Johannes Kurz und der Vorstandschaft wichtig und heilig ist: die Kameradschaft und das Zusammensein. Gustav, ein geselliger Mensch, fördert den Kameradschaftsgeist und ist seit jeher gerne dabei, wenn etwas los ist.

In den 1960-er und 1970-er Jahren traf man sich noch hin und wieder in einem privaten Weinkeller oder in der Kopfhalle und meistens doch ins Ehrhards nach der Probe. Es wurde in jener Zeit viel hochgeistig diskutiert, erzählt, gefeiert und um Mitternacht herum oftmals ein paar solistische Einlagen von Josef Acker, Helmut Kopf und auch Gustav Kornmeier zum Besten gegeben. Spitzenreiter zur mitternächtlichen Stunde war damals „Die Post im Walde“. Und früh am Morgen nahmen die Musiker noch ganz frische, duftende Wecken und Brezeln von der Bäckerei Häfner mit nach Hause.

So war’s halt früher. Heutzutage sitzen alle – Alt wie Jung – gerne im Probelokal zusammen und unterhalten sich oder machen Spiele. Gustav unterstützt die Jugend sehr gerne. „Der Jugend gehört die Zukunft! Das will ich von Herzen gerne stets unterstützen“, betont der Jubilar.

Wir sind alle froh über „unseren“ Gustav Kornmeier und freuen uns, mit ihm zusammen zu musizieren, sich mit ihm zu unterhalten und mit ihm zusammen zu feiern. Wir wünschen Gustav Kornmeier zu seiner Ehrung über 70 Jahre als aktiver Musiker immer wieder starke und liebevolle Rückblicke und weiterhin vor allem Gesundheit für Geist, Körper und Seele und viel Lebensfreude und damit verbunden auch Spielfreude mit seinem Tenorhorn. Wir wünschen uns für ihn und uns noch viele Jahre in kameradschaftlicher Verbundenheit zusammen sein zu dürfen.