Die Spende tut dem Förderverein Pflasterstube Ortenau gut


Vergangenen Freitag war es so weit. Alle Beteiligten hatten Zeit für die Spendenübergabe an den Förderverein Pflasterstube Ortenau e. V., vertreten durch deren Vorsitzenden, Dr. Axel Richter und an unser Jugendteam, vertreten durch Katrin Schröder.
Ralf Vollmer, stellvertretend für unseren Vorsitzenden, Herbert Lenz, und Cedric Schwerdtfeger als Vertreter von MessingLiebe freuten sich, Dr. Axel Richter und Katrin Schröder symbolisch die beim Kirchenkonzert am 30. Oktober von den begeisterten Kirchenbesuchern eingegangen Spenden zu übergeben. Von den nahezu 1.000 € an Spendengeldern übergaben der Musikverein Zell-Weierbach und MessingLiebe der Pflasterstube Ortenau 500 € zu deren Verwendung und den restlichen Spendenbetrag an das Jugendteam des Musikvereins Zell-Weierbach. Davon wurden bereits die Bläserklassennotenschulen für die 11 Mädchen und Jungs der Bläserklasse ’22 beschafft.
Dr. Axel Richter war voll Freude, dass durch unsere Konzertaktion die Pflasterstube Ortenau wieder in den Blickpunkt rückt. Er berichtete uns über den Förderkreis Pflasterstube Ortenau:
Im Sommer 1999 wurde der Wohnungslose Wilhelm Rosenberg nach langen Wanderjahren im St. Ursulaheim aufgenommen, Der ehemalige Altenpfleger erkannte dort sehr schnell die medizinische Unterversorgung der dortigen Bewohner und begann zu helfen. Als aber immer mehr die medizinischen Anforderungen zunahmen, suchte er das Gespräch mit dem damaligen Hausarzt Dr. Rolf Geiger. Dieser erkannte die dringende Notwendigkeit mit fachlicher Hilfe ihn zu unterstützen. Die Schaffung der Pflasterstube war geboren.
Darauf zurückzuführen ist die Gründung des Fördervereins Pflasterstube im St. Ursulaheim e. V. im November 2007. Im Februar 2013 gibt Dr. Geiger den Vorsitz ab und wird Ehrenvorsitzender. Dr. Axel Richter wird sein Nachfolger.
In der Folgezeit werden 3 Mitarbeiterinnen eingestellt, die mittels der Spenden bezahlt werden können. Ihre Aufgaben sind z. B. Erste Hilfe leisten, Hinweise, Anleitung und gegebenenfalls Hilfe bei der persönlichen Hygiene geben, Krankheitssymptome erkennen und auf Krankheiten aufmerksam machen, überreden zu Behandlungen, vereinbaren von Arztterminen, begleiten zum Arzt und in die Ambulanzen, verständlich machen der Behandlung und überreden dazu, sorgfältiges Richten und Ausgeben der verordneten Medikamente, Wundverbände anlegen, Besuche im Krankenhaus, immer wieder Gespräche führen und zu gemeinsamen Gesprächen zum Aufbau von gegenseitigem Vertrauen auffordern.
Der Förderverein bezahlt bei verordneten Rezepten die gesetzliche Zuzahlung für Medikamente, Verbandsmaterial, Heil- und Hilfsmittel, finanziert notwendige Fahrten zu Ärzten und Kliniken, bezahlt einfache Brillen für Sehbehinderte. Für chronisch Kranke übernimmt er Organisation und Finanzierung einer Vorabbefreiung von den gesetzlichen Zuzahlungen und bei nicht versicherten übernimmt er, soweit dringend notwendig, die Kosten für Diagnostik und Therapie.
Erfreulicherweise erklärten sich bald ehrenamtlich tätige Ärztinnen und Ärzte bereit bei den immer zunehmenden Medizinischen Aufgaben zu helfen.
In Offenburg werden in der Wärmestube und In der Ambulanz der Pflasterstube im St. Ursulaheim Sprechstunden von 3 Ärztinnen im Wechsel angeboten. In der Tagesstätte Kehl eine Ärztin und ein Arzt. In Achern kümmert sich ein Arzt um die Bewohner der Notunterkunft an der Bergstraße. In Offenburg hilft eine berufstätige Frauenärztin und in Kehl eine berufstätige Radiologin.
Eine große und sicher nicht alltägliche Hilfe bedeutet, dass sich sechs niedergelassene Hausärzte in Offenburg untereinander vereinbart haben im wöchentlichen Wechsel obdachlose Patienten rasch ärztlich zu versorgen und haben dafür sogar einen Dienstplan entworfen.
Die Zusammenarbeit mit Ämtern, der Caritas, der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe und mit vielen anderen Stellen ist zwar zeitraubend, aber unerlässlich.
Die Ausweitung der Aktivitäten auch in die anderen großen Kreisstädte des Ortenaukreises wurde im Mai 2021 durch die Namensänderung zu „Förderverein Pflasterstube Ortenau e.V. „deutlich gemacht.
Wir freuen uns seitens des Musikvereins sehr, dass wir den Förderverein Pflasterstube Ortenau dank Ihrer Spenden so unterstützen können.
Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Durch viel Fleiß und aufgeregt die Prüfungen bestanden


Letzen Samstag hat der Blasmusikverband Ortenau zum Ablegen der Prüfungen zum Jungmusikerleistungsabzeichen (JMLA) in Bronze und Silber nach Sulz/Lahr aufgerufen.
Auch wir waren dabei mit Lara Groß (Alt-Saxofon), Linus Bürkle (Trompete) und Benoît Krämer (Trompete). Sie alle wollten sich der Prüfung zum Leistungsabzeichen in Silber stellen.
Gleich zu Beginn um 9 Uhr musste Lara Groß ran und sich der Theorieprüfung stellen. Papa Thorsten hatte sie begleitet. „Ich war ganz aufgeregt und nervös“, gestand Lara später. Neben ihrem Saxofonlehrer und dem speziellen Ratgeber des Blasmusikverbands für solche Prüfungen hat sie unser Dirigent und Musikschulleiter von Kirchzarten, Johannes Kurz, intensiv auf diese Theorieprüfung vorbereitet. Und da es mit dem Buch unter das Kopfkissen legen nicht so klappt, hatte Lara selbst viel gelernt, um den vielseitigen Stoff intus zu kriegen.
Während andere zur Gehörprüfung antraten, bekam sie, so berichtet Lara, die Aufgaben der Theorieprüfung überreicht. Natürlich störte die nebenbei laufende Gehörprüfung die Konzentration ein wenig. Lara, gewieft, suchte sich daher zunächst die einfacheren Aufgaben aus, bei denen sie sich sicher fühlte, wie z. B. Fachbegriffe erklären und ins Deutsche übersetzen und Tonleitern in Dur und Moll nach Vorgabe niederschreiben. Bei der Intervallbestimmung und der Darstellung von Dur- und Moll-Akkorden, wo sie volle Konzentration brauchte, waren die Gehörprüfungen der anderen Prüflinge gerade zu Ende gegangen. Am Schluss war Lara erleichtert ob des Prüfungsstresses und sich sicher, dass die Prüfung „gelaufen“ ist. Am Abend teilte ihr Johannes Kurz mit, sie habe die Prüfung bestanden und zwar mit 51 von 60 Punkten! Dieses Ergebnis, so meinte Lara, hat sie kurzzeitig sprachlos gemacht – und dann jubelte sie vor Glück. Mit viel Stolz und Freude gab sie das Ergebnis Mama und Papa, Oma und Opa und ihren Freunden weiter. Herzliche Glückwünsche, liebe Lara, von Deinen Musikkameraden zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Silber und auch zu Deinem Geburtstag in dieser Woche. In deinem Alter darf man noch Träume habe und sie auch verfolgen.
Mittags, gegen 14 Uhr, waren es dann Benoît Krämer und Linus Bürkle, die sich der praktischen Prüfung für das Abzeichen in Silber stellten. Linus beobachtete, dass nicht nur er sondern alle um ihn herum sehr aufgeregt waren ob der großen Herausforderung.
Jeder der beiden musste ein Pflicht- und ein Wahlstück vorspielen. Linus hatte „KO-Boy“ und Benoît „Tarantelle et phone“ dafür ausgewählt und für Linus war „Sombrero olé“ das Pflichtstück. „Es lief nicht ganz so gut bei mir wegen der Zahnspange, die beim Blasen doch etwas stört“, erzählte Linus freimütig. Als nächstes musste jeder aus einem Karteikasten Karten ziehen, auf denen Tonleitern standen, die sie auswendig vorgetragen haben. Auch das Rhythmusverständnis wurde anhand von Klatschübungen abgefragt. Eine Herausforderung stellte bei beiden das Spielen eines Stückes vom Blatt dar.
„Nach der Prüfung war ich immer noch aufgeregt. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es geschafft habe. Aber ich war mit mir und meiner gegebenen Leistung zufrieden, “ stellte Linus fest. Kurz darauf gab die Jury beiden bekannt, dass sie die praktische Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Silber bestanden haben. 2023 wollen sie die Theorieprüfung ablegen.
Herzliche Glückwünsche an Euch beide, Linus und Benoît, zu dieser tollen Leistung von Euren Musikkameraden der Musikkapelle Zell-Weierbach. Es macht viel Spaß mit Euch und Lara zusammen zu musizieren!
Wir danken Bernhard Münchbach wie auch Johannes Kurz für die Mühe der Vorbereitung unserer Jungmusiker auf diese Prüfungen.
Ihr Musikverein Zell-Weierbach

In harmonischer Abwechslung – unser Kirchenkonzert


„Das war Spitzenklasse, was ihr und MessingLiebe im Kirchenkonzert am 30. Oktober geboten habt!“, erzählte Rosalinde Geiler beim Gräberbesuch am Allerheiligen und denkt dabei mit Stolz an ihren Mann Alois, der so viel in seinen verschiedenen Ämtern und vor allem als Musiker für den Musikverein getan hat.
Nach dem Eröffnungsstück und der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Herbert Lenz, war es unser Dirigent, Johannes Kurz, der die Ansagen für die einzelnen Stücke mit viel Engagement, Sach- und Fachverstand vorbereitet und ausgeführt hat.
Für das zweite Stück „Panis Angelicus“, komponiert von Cesar Franck (1822 – 1890) ging Johannes Kurz auf die Entstehungsgeschichte des Textes ein. 1264 führte Papst Urban IV. das Hochfest Fronleichnam ein. Dazu hat der heilige Thomas von Aquin (1225 – 1274), einer der bedeutendsten Kirchenlehrer der römisch-katholischen Kirche, den Hymnus „Sacris solemniis“ geschrieben. Die 6. und 7. Strophe daraus, wie auch das „Tantum ergo“ von ihm, werden als Gesang zur Aussetzung des Allerheiligsten und zum sakramentalen Segen verwendet. Aus der 6. Strophe des Sacris solemniis hat Cesar Franck die Worte für sein Werk „Panis Angelicus“ entnommen. Wie dieses Werk, fügte Johannes Kurz in seinen ausführlichen, informativen Erklärungen die Musikwerke in den Jahresablauf in der katholischen Kirche ein und wies auf Zusammenhänge und Hintergründe hin.
Im zweiten Block, den MessingLiebe, das sind 3 Trompeter, 2 Hornistinnen und 2 Posaunisten – alle insgesamt Hobbymusiker, gestaltete, überraschte diese Bläserformation die Konzertbesucher mit ihrer Präzision und Ausdruckssstärke. Staunen konnte man nur, wie jeder einzelne Musiker und jede einzelne Musikerin die eigene Stimme intus hatte, um zu einer hervorragenden Intonierung jedes einzelnen Werkes beizutragen. Im ersten Teil präsentierte MessingLiebe „Forest Gump“, „Romeo und Julia“ und das weltbekannte „Hallelujah“ von Leonhard Cohen mit Philipp Groß aus Zell-Weierbach als Solist an der Posaune.
Den Mittelteil gestaltete die Musikkapelle Zell-Weierbach mit „Premiére Symphonie des Noëls“ von Michel Richard de Lalande (1657 – 1726), der am Hofe von Sonnenkönig Ludwig XIV. in Versailles unter anderem als Organist, Komponist, Hofkapellmeister und Musiklehrer der Töchter des Sonnenkönigs fungierte. Es handelt sich dabei um die Vertonung von traditionellen französischen Weihnachtsliedern, die an Heiligabend in der Kapelle des Schlosses von Versailles gesungen wurden. Für uns Musiker war es eine neue Musikwelt, in die uns Johannes Kurz durch gute Erklärungen und Beschreibungen eintauchen ließ.
Danach überzeugte MessingLiebe mit „I dreamed a dream“ und „Gabriellas Song“ ein weiteres Mal und erhielt, wie beim ersten Teil, viel Beifall am Ende der Aufführungen.
Zum Abschluss bot dann die Musikkapelle Zell-Weierbach die Arie „Selig sind die Verfolgung leiden“ aus der Oper „Der Evangelimann“ von Wilhelm Kienzl (1857 -1941). Schlusspunkt unseres Kirchenkonzerts bildete „Fanfare, Vorspiel und Choral“, in dem das Danklied „Großer Gott wir loben dich“ mit viel Spielfreude und präzisen Fanfarensignalen aus den Trompeten- Flügelhorn- und Posaunenregistern intoniert wurde. Großer, begeisterter Beifall aller Kirchenkonzertbesucher war der Lohn für Dirigent Johannes Kurz und für alle Musikerinnen und Musiker. Mit Stolz und einem Lächeln nahmen wir diese Anerkennung gerne entgegen.
Michael Spath, pensionierte Pfarrer, der in Zell-Weierbach wohnt, war voll des Lobes über all das Gehörte. Er sagte, dass es eine gelungene Darbietung gewesen sei. Die Musikstücke haben ihn alle sehr interessiert und könnten alle jederzeit auch in Gottesdienste integriert werden. Die Musik war präzise und stimmig und der Wechsel zwischen Musikkapelle und MessingLiebe eindrucksvoll. Persönlich habe ihn „Panis Angelicus“ und die Arie aus dem Evangelimann, sehr gut interpretiert durch Dirigent Johannes Kurz, ganz besonders angesprochen. Und weiter: „Wären die Ansagen weggelassen worden, hätte etwas gefehlt. Der Sakralraum war hilfreich, um nicht nur Töne zu hören und zu erleben, sondern auch um Dinge aus dem Gespielten herauszuhören und sie, zusammen mit den Informationen aus den Ansagen, vielleicht sogar neu einzuordnen. Theologisch und religiös war das von Johannes Kurz Gesagte stimmig und mit seiner engagiert hörbaren persönlichen Note sehr glaubhaft herüber gebracht.“
Dem bleibt nichts mehr hinzuzufügen, glauben wir.
Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Herzlichen Dank für den tollen Besuch unseres Kirchenkonzerts

Am vergangenen Sonntag, dem letzten sonnig warmen Oktobersonntag, waren wir Musikanten schon frühzeitig in der Weingartenkirche, um den Chorraum für das Konzert vorzubereiten und um die Einspielproben von MessingLiebe und Musikkapelle Zell-Weierbach über die Bühne zu bringen. Einige Kirchenbesucher machten sich dabei schon ein bisschen ein Bild von dem, was sie erwarten wird. Wir holten dann noch ein wenig frische Luft, ehe wir auf unseren Stühlen im Chorraum der Weingartenkirche Platz nahmen.
Der Kirchenraum war abendlichthell – nur der Altarraum war angestrahlt. Was für einen Eindruck, das beim Betreten der Kirche schon macht! Die bunten Chorfenster, der große Altar, in Gold verziert, strahlte das Licht zurück und dann die Musikanten in ihrem roten Brusttuch – eine Farbkonstellation in Harmonie vereint. Vereint in Musik gesellten sich auch alle Bläser von MessingLiebe zu den Musikanten der Musikkapelle Zell-Weierbach bis auf Julia, die den fotografischen Part übernommen hatte.
In ruhiger, bewusster Gelassenheit tritt um 17 Uhr Dirigent Johannes Kurz vor unser Blasorchester. Seine Augen strahlen uns erwartungsvoll an. Seine Mimik und Gestik sprühen Elan, Überzeugung, Energie und Tatendrang aus und gehen auf uns über. Wir sind bereit!
Gespannt wie ein Bogen – das Ziel unserer Konzentration, der Taktstock – holen wir gemeinsam mit unserem Maestro Luft und schon sitzt der erste Ton haarscharf: Der Hochzeitsmarsch „Eternal Promise“ (Ewiges Versprechen) steigt in die Sphäre des hohen, gotischen Kirchenschiffes empor, mischt die Klänge wohltuend und schwebt in das musikalische, sinnliche Bewusstsein der großen Schar der Konzertbesucher hinein. Achtungssignale weisen auf die Ernsthaftigkeit des anstehenden Versprechens hin, gefolgt von martialischen Klängen, die den Beginn des Vermählungsversprechens ankündigen. Dann von uns bewusst auf die zwei im Zweivierteltakt einsetzend, deutet dies auf die mit Ernst geführte Ansprache des das Versprechen leitenden Verantwortlichen hin. Ehe aber das ewige Versprechen, in einer liebevollen Melodie angezeigt, vollzogen wird, ertönen nochmals die Anfangsmotive des Stückes. Nachfolgend beschreibt der 1986 geborene Komponist Naoya Wada das hohe Gut des ewigen Versprechens mit für die Musiker ungewohnten Doppelkreuzen und unendlich vielen Noten mit Vorzeichen (die Musiker haben diese Hürden super geschafft) und mit einer Klangatmosphäre, die der Bedeutung gerecht wird. Nachdem alles seinen Gang gegangen ist, weisen die martialischen Klänge nochmals auf die feierliche Stimmung hin, gefolgt von den Achtungssignalen als Hinweis ein Leben lang stark zu sein und einem Hoffnung verheißenden langen Akkord. Der akzentuierte Schlusston könnte auf das überzeugend ausgerufene „JA“ der Versprechenden hindeuten.
Nach einer kurzen Stille, in der alle diese ersten Konzerteindrücke sacken lassen konnten, begrüßte unser 1. Vorsitzender, Herbert Lenz, alle, die Konzertbesucher, Dr. Axel Richter als Vorsitzender des Fördervereins Pflasterstube Ortenau e. V., Dirigent Johannes Kurz und die Musikerinnen und Musiker ganz herzlich. Er stellte auch MessingLiebe, eine aus dem Hochschulorchester Offenburg hervorgegangene Bläserformation, vor. In seinem Schlusswort am Ende des Kirchenkonzerts bedankte Herbert Lenz sich bei der Kirchengemeinde, den Konzertbesuchern und bei allen Akteuren und bat um eine Spende für den Förderverein Pflasterstube Ortenau e. V. und für die Jugendarbeit des Musikvereins Zell-Weierbach. Fast 1.000 € sind danach von den warmherzigen Konzertbesuchern in die Spendenkörbchen gelegt worden – eine großartige Sache. Wir bedanken uns dafür aufs herzlichste bei allen Spenderinnen und Spendern.
Über den weiteren Kirchenkonzertverlauf berichten wir das nächste Mal.
Ihr Musikverein Zell-Weierbach