Herzliche Einladung zu unserem Kirchenkonzert

Nach einer kurzen, intensiven Probearbeit der Musikkapelle Zell-Weierbach und der MessingLiebe ist es an diesem Sonntag, 30. Oktober, um 17 Uhr so weit, unser etwa einstündiges Kirchenkonzert. Nebenbei, denken Sie auch an die Uhrumstellung auf die Winterzeit an diesem Sonntag.

In der Weingartenkirche im Chorraum sitzen Dirigent Johannes Kurz und die Musikerinnen und Musiker der Musikkapelle ganz ruhig und genießen die letzten Augenblicke, ehe das Konzert beginnen wird. Die Musikanten von MessingLiebe, die  nicht bei uns mitspielen, stehen zu beiden Seiten des Chorraums und sind neugierig, was gleich kommen wird. Sie haben bereits mehrmals in der Weingartenkirche ihre Stücke geprobt und kennen so auch die herrliche Klangkulisse unserer Kirche.

In der Ansprache unseres Vorsitzenden, Herbert Lenz, wird er die seit dem letzten Gedenkgottesdienst verstorbenen Vereinsmitglieder in Erinnerung bringen und lädt zum Gedenken ein. Herbert Lenz wird auch kurz den Förderverein Pflasterstube Ortenau e. V. vorstellen, dem die Hälfte der Konzertspenden zugutekommen wird. Der Förderverein setzt sich in der Ortenau ein für Obdachlose und für Menschen, die den sozialen Abstieg in die Wohnungslosigkeit, den eigentlich jeden treffen kann, erfahren mussten und der zum sozialen Ausschluss führt. Die Mitglieder des Förderkreises mit ihrem Vorsitzenden, Dr. med. Axel Richter, versuchen durch wiederholte, respektvolle Gespräche, durch Erläuterung der Krankheit und durch Abbau von Ängsten und Hemmnissen das Vertrauen zu Menschen und in die Umgebung zu öffnen und helfen, sie ggf. auch wieder einer Krankenversicherung zuzuführen. Die Fördervereinsmitglieder sind sozial Engagierte, die Erfahrung haben, um ihre Arbeit kritisch und mit realistischen Vorstellungen anzugehen und auch Enttäuschungen akzeptieren können. Es ist es wirklich Wert, ihnen durch eine Spende danke zu sagen. Die andere Hälfte der Spenden soll unserer Jugendarbeit, die gerade einen sehr erfreulichen Aufschwung erlebt, zukommen.

Eröffnen wird die Musikkapelle Zell-Weierbach das Kirchenkonzert mit dem Hochzeitsmarsch „Eternal Promise“ (Ewiges Versprechen). Der Komponist Naoya Wada (1986) schrieb diesen Marsch als Hochzeitsgeschenk für seine Freunde Yuka und Junya, die 2013 in Japan heirateten.

Danach dirigiert Johannes Kurz das Werk „Panis angelicus“ von Cesar Franck (1822 1890). Panis Angelicus (Engelsbrot/Himmelsbrot/Manna/Abendmahlbrot (Hostie)) ist der Anfang der 6. Strophe aus dem Hymnus „Sacris solemniis“, den der heilige Thomas von Aquin 1264 aus Anlass der Einführung des Hochfestes Fronleichnam für das Stundengebet in der Nacht zu diesem Festtag verfasste. Die 6. und 7. Strophe des „Panis angelicus“ werden, wie auch das ebenfalls von Thomas von Aquin stammende „Tantum ergo“, zur Aussetzung des Allerheiligsten verwendet. Cesar Franck hat 1872 mit „Panis angelicus“ den Beginn der 6. Strophe aus dem Hymnus vertont. Zweiteilig aufgebaut, ist das Werk aufgrund seiner liedhaften Innigkeit zum wohl berühmtesten Stück der gesamten Kirchenmusik Cesar Francks geworden.

Mit „Selig sind die Verfolgung leiden“ aus der Oper „Der Evangelimann“, 1895 von Wilhelm Kienzl (1857 – 1941)komponiert, intoniert die Musikkapelle Zell-Weierbach die  bekannte Tenor-Arie, die z. B. Rudolf Schock, Fritz Wunderlich, Richard Tauber und Rene Kollo gerne interpretiert haben. Der Evangelimann war eine Gestalt aus den Wiener Pawlatschenhöfen (Hinterhöfen) des 19. Jhts., die bevorzugt  an Sams- Sonn- und Feiertagen dort erschien, um zumeist in würdigem Auftreten aus der Bibel zu zitieren und dafür einige Kreuzer erhielt.

Zum Abschluss ertönt „Fanfare, Vorspiel und Choral“ von P. B. Smith. Ein Werk, das das Können unserer Trompeter(innen) wirklich herausfordert. Im Choralteil inszeniert de Komponist das Lied „Großer Gott wir loben dich“ in Varianten. Beim überwältigenden Schluss spielt das ganze Orchester dieses große Dank- und Loblied mit viel Energie und Ausdruck.

MessingLiebe, eine Blechblasinstrumente Formation, die aus dem Hochschulorchester Offenburg gründet, wird mit modernen Liedern wie z. B. „Hallelujah“, „I dreamed a dream“ oder „Gabriellas Song“ das Kirchenkonzert um eine weitere Fassette bereichern.

Herzliche Einladung zu unserem Kirchenkonzert in der Weingartenkirche.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Wir heißen die Musikschüler der 3. Klassen im Musikverein herzlich willkommen

Wir freuen uns riesig, dass sich bis zum vergangenen Wochenende 6 Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der Weingartenschule für den Instrumentalunterricht über den Musikverein Zell-Weierbach angemeldet haben.

Bereits am Freitag vor dem Schnuppertag vor zwei Wochen war quirlige Lebendigkeit in unserem Proberaum zu spüren. Zwei Familien mit ihren Kindern ließen sich unsere Instrumente zeigen. Die Kinder konnten sie mit den Probiermundstücken auch anblasen. Eine Mutter rief ihrer kleinen Tochter zu, die mit Begeisterung ein Klarinettenmundstück ausprobierte: „Langsam, langsam, du bist doch unser Klavierkind!“

Auch am Samstag zum „richtigen“ Schnuppertag war einiges los in unserem Proberaum. Das Jugendteam und Vereinsverantwortliche begrüßten die Eltern und deren Kinder. Die Instrumente wurden von den Kindern mit viel Enthusiasmus in Tuchfühlung genommen. Sie haben von den desinfizierten Probemundstücken viel Gebrauch gemacht. Nicht jeder oder jede konnte sich auf Anhieb entscheiden, was das Lieblingsinstrument werden solle.

Ja, aber so langsam ist höchste Eile für eine Entscheidung geboten, denn am 20. Oktober ist eigentlich Anmeldeschluss für das Ausbildungssemester ab November 2022 und für die Bläserklasse ’22 des Musikvereins Zell-Weierbach. Und das ist ja der Riesenvorteil in der dritten Klasse: zum einen die ganz „normale“ Ausbildung an einem Instrument in der Musikschule Offenburg und zum zweiten das mit der Weingartenschule speziell für die 3. Klasse auf das gemeinsame Musizieren abgestimmte Bläserklassenkonzept des Musikvereins Zell-Weierbach.

Frau Münchbach, die beim Schnuppertag dabei war und sich vorstellte, freut sich auf die Bläserklasse ’22, die ein paar Wochen nach dem Start in der Musikschule Offenburg ans Werk gehen wird. Frau Münchbach hat mittlerweile sehr viel Erfahrung in der Unterrichtung und in der Führung von Bläserklassen in verschiedenen Musikvereinen. Sie wird mit einfachen Stücken und Übungen die Jungmusikerinnen und Jungmusiker an das gemeinsame Musizieren und das Zusammenspiel heranführen. Sie will auch das wachsende Können der Bläserklasse ’22 bei Festen und weiteren Gelegenheiten hör- und sichtbar machen. Das wird bestimmt eine spannende Sache!

Bis jetzt kann die Leiterin der Bläserklasse ’22 gemäß den Anmeldungen auf 3 Klarinetten, eine Querflöte, eine Trompete und auf ein Schlagzeug bauen. Super wäre es, wenn auch noch Posaune, Saxofon, Horn und Tenorhorn dazu kommen würden!

Wer von den Drittklässlern sich noch ganz kurz entschlossen zeigt, hat noch eine Chance, im November dabei zu sein. Bitte wenden Sie sich per Mail (jugend@mvzw.de) bis Sonntag, 23. Oktober, an das Jugendteam (Sabine Meehan und Katrin Schröder). Weitere Mitstreiter wären für die Besetzung der Bläserklasse ’22 super und für den Sound dazu! Also, noch schnell … Sabine Meehan wird sind dann mit Ihnen in Verbindung setzen.

In einer Woche ist es dann so weit – unser Kirchenkonzert in der Weingartenkirche am Sonntag, 30. Oktober, um 17 Uhr. Mit dabei werden auch die Messing Liebe mit drei Musikstücken sein, die Sie bereits vom Musikerhock im Mai kennen gelernt haben. Im ca. einstündigen Konzert werden wir auch der seit dem letzten Gedenkgottesdienst verstorbenen Vereinsmitglieder gedenken. Der Eintritt wird frei sein. Wir bitten um eine Spende je zur Hälfte für die Pflasterstube St. Ursula, Offenburg und für unsere Jugendarbeit wie oben beschrieben. Herzlich willkommen.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Jetzt bereiten wir uns auf unser Kirchenkonzert vor

Nachdem wir die Unterhaltungsmusikschiene mit dem Auftritt auf dem Ortenauer Weinfest abgeschlossen haben, steuern wir mit sicherem Blick unser nächstes Ziel, nämlich unser Kirchenkonzert in der Weingartenkirche am Sonntag, den 30. Oktober, um 17 Uhr an.

„Musik im Kirchenjahr“ heißt das Leitmotiv unseres Kirchenkonzerts in diesem Jahr. Johannes Kurz, unser Dirigent, hat kirchenmusikalische Stücke ausgewählt, die Meilensteine im Kirchenjahr, z. B. Weihnachten und Ostern, musikalisch darstellen oder unterstreichen.

In den letzten Proben ging es darum, sich super schnell mental umzustellen von Unterhaltungsmusik auf sakrale Musik. Wir können Ihnen bestätigen, das ist nicht so einfach – aber wir sind sicher, diese ganz andere Art des Musizierens am Sonntag, den 30. Oktober, verinnerlicht zu haben – Ihnen zur Freude.

Rudi Flierl durfte vor einigen Wochen seinen 90. Geburtstag feiern. Natürlich ist es auch unserem Musikverein Zell-Weierbach ein großes Anliegen, unserem ehemaligen Dirigenten, der von 1980 bis 2000, also gut 20 Jahre lang, unserer damals Trachtenkapelle Zell-Weierbach genannten Musikkapelle Zell-Weierbach seinen „Stempel“ verlieh, zu gratulieren.

Es brauchte Zeit, einen für Rudi Flierl und unserem Vorstand, Herbert Lenz und Ralf Vollmer sowie den langedienten Musikern Heinz Schütz und Wilfried Ehrhard genehmen Termin zu finden. Und es hat geklappt!

Ralf Vollmer und Heinz Schütz berichteten danach mit viel Freude und Stolz: „Rudi Flierl war sehr aufgeregt und gespannt, wer alles kommen würde. Auch mit seinen 90 Lenzen wusste er, alle beim Vornamen willkommen zu heißen, nachdem seine Frau das Quartett über den Garten in die Wohnung geführt hatte.“ „Rudi Flierl“, erwähnte Heinz Schütz, „war sichtlich gerührt über den Besuch und die guten nachträglichen Geburtstagswünsche.

Seine Frau war sehr besorgt um die Geburtstagsgäste und tischte Weißwurst, Brezen und Bier auf. ‚Bei uns gibt’s kein Besteck – die Weißwürst werden bei uns gezuzelt!‘ klärte der Gastgeber trocken auf.“

„Unser erster Vorsitzender“, erzählten unsere Berichterstatter weiter, „sah trotzdem nicht glücklich drein – aber Rudi Flierl konnte abhelfen, schließlich lagen im Kühlschrank genügend verschiedene Käse.“ Und weiter berichtete Heinz Schütz: „Während des Genießens hatten wir genug Zeit, uns über die „alte“ und „neue“ Zeit in der Blasmusik auszutauschen. Rudi Flierl bekannte, er erinnere sich mit Freude an die „alten“ Zeiten und er sei stolz auf die 20 Jahre mit uns. Rudi Flierl stand damals und steht bis heute zu „seiner“ Musikrichtung, die er über die zahllosen Arrangements niedergeschrieben und mit uns und anderen Orchestern in Musik umgesetzt hat. Der Jubilar ist sehr stolz darauf, Mitglieder der legendären Schwarzwaldmusikanten gewesen zu sein und mit uns 20 Jahr lang Konzert- und Unterhaltungsmusik geboten zu haben. Rudi Flierl offenbart, dass er heutzutage sich sehr gerne Ernst Mosch und die Original Egerländer anhört.“

„ Er hat sich auch nach den „alten“ Musikern, die damals unter ihm gespielt haben, erkundigt und musste hören, dass nicht mehr alle unter uns weilen“, konstatierte Ralf Vollmer. „Rudi Flierl selbst sehe nicht mehr gut, ist aber geistig sehr fit“, beteuerte Heinz Schütz noch am Schluss des Informationsgesprächs.

Ja, 90 Jahre ist ein begnadetes Alter und wenn man da noch mitreden und aktiv am Leben teilhaben kann, ist das ein großer Segen. Die damals Aktiven erinnern sich dankbar an eine schöne, erlebnisreiche und rührige Zeit mit vielen kameradschaftlichen Höhepunkten. Aber die Kunst des Noten lesen musste man schon beherrschen bei Rudi Flierls Handschrift.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Herzliche Einladung zum Schnuppertag der Instrumente an diesem Samstag

Unser Jugendteam, Sabine Meehan und Katrin Schröder, freuen sich riesig auf den Schnuppertag an diesem Samstag, 8. Oktober von 14 – 16 Uhr im Proberaum der Musikkapelle Zell-Weierbach unterhalb der Abtsberghalle, Weinstraße 20 (gegenüber der Postagentur Konstanzer). Sie sind echt gespannt, wie viele Eltern mit interessierten Kindern kommen werden, zumal sie im Elternabend der 3. Klassen der Weingartenschule mit viel Enthusiasmus geworben haben. Natürlich sind alle weiteren Kinder und Jugendliche, die an der Instrumentenausbildung für ein Instrument, das in die Musikkapelle Zell-Weierbach passt, oder an der Blockflötenausbildung mit Dagmar Reister interessiert sind, ganz herzlich eingeladen. Auch für Erwachsene sind wir gerne offen.

Anwesend werden auch sein: Frau Münchbach, die die Bläserklasse ’22 für die Musikschüler der 3. Klassen leiten wird (donnerstags 6. Schulstunde), Ralf Vollmer, Musikervorstand und weitere Aktive. Sie stellen unsere Instrumente vor die nicht nur zum Anfassen sind sondern mit einem der Probiermundstücke auch angeblasen werden dürfen. Ihre Fragen wollen das Jugendteam und die weiteren Anwesenden sehr gerne beantworten.

Wer am Samstagmittag verhindert ist, kann auch an diesem Freitag um 19.30 Uhr im Proberaum vorbei kommen und die Instrumente in die Hand nehmen und ausprobieren.

Kinder, die gerne Blockflötenunterricht nehmen wollen, können mit ihren Eltern immer mittwochs und freitags am Nachmittag zu Dagmar Reister in den Proberaum zum Unterricht kommen und mit ihr alles abklären.

Wir haben auf dem Rathaus und in mehreren Geschäften in Zell-Weierbach unseren Jugendflyer ausgelegt, in dem der Werdegang der Musikschüler, beginnend mit der Blockflöte über die Bläserklasse und das Jugendorchester SoundFabrik bis zur Integration in die Musikkapelle Zell-Weierbach aufgezeigt ist. Zu grundsätzlichen Fragen sind im Flyer auch informative Antworten gegeben. Diesen Jugendflyer finden Sie auch auf unserer Homepage unter: www.mvzw.de/soundfabrik.

Sabine Meehan und Katrin Schröder und die Vorstandschaft freuen sich auf großes Interesse zur Ausbildung an einem Instrument der Musikkapelle Zell-Weierbach und auf das künftige gemeinsame Musizieren in der Bläserklasse und in den Orchestern.

Am Tag der Deutschen Einheit haben wir uns gefreut, viele Zell-Weierbacher im Karl-Heitz-Stadion beim Großen Stadion Konzert sehen zu dürfen.

Wir, d. h. unsere Musikkapelle hat sich mit dem Hochschulorchester bereits im Vorfeld zusammen getan und gemeinsam geübt, weil zum einen das lange Wochenende zu einem Kurzurlaub verlockte und zum anderen das Hochschulorchester während der bis Ende September dauernden Semesterferien nicht voll besetzt ist. Die Verbindung steht ja bereits, weil einige von ihnen seit unserem letzten Frühjahrskonzert gerne bei uns mitspielen. Gemeinsam waren wir schließlich über 30 Leute und gaben ein buntes Bild ab.

Schon die Generalprobe und einzige gemeinsame Probe aller Offenburger Blasorchester verlief auf Morgentau nassem Rasen gut und konstruktiv und war nach gut 2 Stunden abgehakt. Jeder kannte nun den Ablauf und seinen Platz im großen, über 300 Mann starken, Blasorchester.

Ab 15 Uhr trafen die Musikerinnen und Musiker ein. Das Wetter war „wie bestellt“ und hatte den Rasen „trocken gelegt“. Gruppenfotos wurden zur Erinnerung geschossen und sich unterhalten. Um 16 Uhr eröffnete der Posaunenchor den Reigen. Schlag auf Schlag marschierten alle Blasorchester in das Stadion ein und hielten an der Ehrentribüne inne, ehe sie danach am Rande des Fußballfeldes sich für den Einmarsch zum Stadionorchester satzweise aufstellten.

Die unendlich lange Musikermenschenschlange marschierte zum Konzertplatz in der Mitte und stellte sich im Halbrund um den Dirigenten Axel Berger auf. Zur „Ode an die Freude“, der Europahymne, standen alle Besucher auf. Es muss Eindruck gemacht haben, dieses imposante, gemeinsame Spielen der Hymne. Mit moderner Blasmusik, Marsch und der Interpretation von weltbekannten Songs konnten wir das Publikum in Erstaunen versetzen, ob der gewaltigen Masse an vielerlei gleichzeitig gespielten Tönen. Denn die Begeisterung war riesig und die eine oder andere La-Ola-Welle rollte übe die Haupttribüne. Selbstverständlich gesetzt war das Badner Lied zum Schluss des Konzerts. Alle, Besucher und die Musikerinnen und Musiker – bis auf einige, die den Ton angeben mussten – sangen „unser“ badisches Nationallied mit voller Inbrunst. Ohne Zugabe ging es nicht vom Feld.

Dann aber konnten Durst und Hunger gestillt werden. Es gab viel zu bereden über das gerade erlebte und neue Musikerbande sind geknüpft worden.

Einen herzlichen Dank geht an alle, die diesen Event vorbereitet, unterstützt und besucht haben.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach