Schnuppertag am 8. Oktober und Großes Stadionkonzert am 3. Oktober

Überall werden derzeit Schnuppertage für Blasinstrumente angeboten – auch wir vom Musikverein Zell-Weierbach laden zum Schnuppertag auf Samstag, 8. Oktober, zwischen 14 und 16 Uhr in unseren Proberaum unterhalb der Abtsberghalle (Weinstraße 20), Einfahrt beim Winzerbrunnen, ein. Unser Jugendteam, das sind Sabine Meehan und Katrin Schröder, das bereits bei den Elternabenden der 3. Klasse der Weingartenschule für den Schnuppertag Werbung gemacht und Auskunft gegeben hat, wird an diesem Nachmittag für alle Fragen zur Instrumentalausbildung mit Sicherheit eine Antwort geben. Die Kinder können verschiedene Instrumente des Musikvereins Zell-Weierbach gerne in die Hand nehmen, mit einem Probiermundstück das Anblasen des jeweiligen Instruments „in Angriff nehmen“ und sich speziell für das Lieblingsinstrument interessieren. Gerne nehmen wir hier und die ganze Zeit Anmeldungen für den Musikverein und die Musikschule Offenburg entgegen.

Pauline hatte Gelegenheit, ihr Wunschinstrument, die Klarinette, bereits kennen zu lernen. Mit sichtbarer Begeisterung und Erfolgshunger nahm sie die Klarinette in die Hand und nach ein paar gezeigten Kniffen, auf die zu achten sich lohnt, kam auch hörbar der Erfolg. Am Ende des Kennenlernens kannte sie schon die Griffe von c bis a und natürlich konnte sie die Töne auch anblasen. „Das ist ein Glückstag für mich!“, meinte sie und trug die Klarinette mit Stolz nach Hause.

Gerne nimmt auch Dagmar Reister, unsere Blockflötenausbilderin, Anmeldungen per Mail blockfloete@mvzw.de entgegen oder Sie schauen einfach in unserem Proberaum (wie oben beschrieben) am Mittwoch- oder Freitagnachmittag während ihrer Unterrichtszeit vorbei und informieren sich. Blockflöte erlernen, empfehlen wir mit etwa 6 Jahren, damit die Kinder mit etwa 8 oder 9 Jahren (3. Klasse) mit gutem musikalischem Rüstzeug zu einem Blasinstrument oder Schlagzeug wechseln können. Dieser Unterricht wird dann in der Musikschule Offenburg durchgeführt.

Damit Sie sich zeitunabhängig informieren können, haben wir im Rathaus und einigen Geschäften im Ort, z. B. Blumen Franz, Postagentur Konstanzer und Vinothek Zeller-Abtsberg unseren Infoflyer „SoundFabrik“ ausgelegt. Dieser Flyer ist auch auf unserer Homepage www.mvzw.de/soundfabrik einzusehen.

Freuen Sie sich auch auf das Große Stadion-Konzert am Montag, 3. Oktober (Nationalfeiertag), im OFV-Stadion (Badstraße 22) um 16 Uhr. 12 Offenburger Blasorchester, darunter auch unsere Musikkapelle Zell-Weierbach, die zusammen mit dem Hochschulorchester einmarschieren wird, marschieren nacheinander in das Stadion ein, formieren sich danach zu einem riesigen Gesamtorchester von 300 bis 350 Musikanten und intonieren 5 Musikstücke, darunter „Ode an die Freude“ von L. v. Beethoven und der Marsch „In Harmonie vereint“, den wir bereits in Griesheim und auf dem Ortenauer Weinfest vorgestellt haben. Parkplätze für Besucher sind auf dem OFV-Hartplatz und an der Hochschule. Seien Sie neugierig und lassen Sie sich von diesem riesengroßen Blasorchester beseelen. Auch wir selbst haben so etwas noch nie erlebt und sind gespannt auf die Probe am 2. Oktober und auf den Auftritt am 3. Oktober um 16 Uhr. Falls das Wetter nicht mitspielen sollte, ist der Riesenauftritt im OFV-Stadion am 9. Oktober um 16 Uhr.

Am letzten Sonntag spielte die Musikkapelle Zell-Weierbach auf dem Ortenauer Weinfest. Pünktlich um 17 Uhr, unserem musikalischen Start, schaltete Petrus von Sonnenstrahlen auf Feuchte bringende Strahlen um. Das ließ uns aber unsere positive Stimmung nicht verderben. Allen voran war es Heinz Schütz wieder, der dem Wetter mit feurigem Witz, Charme und bester Laune Paroli bot und die Weinfestfreunde anstachelte, ins gleiche Horn zu blasen. Und wie! Der Funke stob über. Die heißgeliebte Polka „Böhmischer Traum“, die bereits beim Ankommen auf dem Weinfest von Besuchern und Standhelfern von uns gewünscht worden war, mussten wir gleich zwei Mal preisgeben. Die „Schwarzwaldmarie“ und der „Wellerman Song“ und zum Abschluss als Zugabe noch das Badner Lied, in gewohnter badischer Manier mitgesungen – wir hatten wirklich alle gemeinsam sehr viel Spaß und Stimmung. Bernd Dufner, einer unserer Vizedirigenten, war es, der spontan für unseren plötzlich erkrankten Dirigenten Johannes Kurz das Zepter in die Hand nahm und mit viel Spaß und Engagement unsere Musikkapelle leitete. Herzlichen Dank dir Bernd, Heinz, allen Musikanten und auch dem tollen Weinfestpublikum. Unser Dank gilt auch der Weinmanufaktur Gengenbach·Offenburg, die uns Wein stiftete und auch den Weinspendern aus dem Weinfestpublikum.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Diesen Sonntag spielen wir auf dem Ortenauer Weinfest ab 17 Uhr

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der Weingartenschule und alle Kinder und Jugendliche,

das Jugendteam von unserem Musikverein Zell-Weierbach lädt Euch alle ein beim Schnuppertag für Blasinstrumente und Schlagzeug im Proberaum des Musikvereins am Samstag, 8. Oktober, zwischen 14 und 16 Uhr vorbeizukommen um die Instrumente anzufassen, auszuprobieren und um viele Fragen an unser Jugendteam zu stellen. Wir suchen alle talentierten Schülerinnen und Schüler und auch Erwachsene, die es ausprobieren wollen, ein Instrument zu erlernen und von fast Anfang an gemeinsam zu musizieren. Das gemeinsame Musizieren, das ist unsere Stärke und natürlich die Kameradschaft unter den Gleichaltrigen und mit allen Musikerinnen und Musikern. Das macht Spaß! Bitte merkt Euch den Termin schon jetzt vor.

Zunächst sind unsere Musikerinnen und Musiker samt Dirigent gefragt: An diesem Sonntag, 25. September, hat unsere Musikkapelle Zell-Weierbach ihren Auftritt auf dem Ortenauer Weinfest ab 17 Uhr. Dort wollen wir den roten Faden von unserem Unterhaltungs- und Stimmungskonzert in Griesheim wieder aufnehmen und eine tolle Stimmung auf dem Ortenauer Weinfest zaubern. Eine Woche später, am Montag, 3. Oktober, sind wir mit dabei beim großen Stadionkonzert aller Musikkapellen von Offenburg im Karl-Heitz-Stadion. 12 Offenburger Blasorchester werden um 16 Uhr in das Stadion einmarschieren, sich zu einem großen Blasorchester formieren und gemeinsam konzertieren. Ein herzliches Willkommen an Sie bei beiden Auftritten.

Wie bereits oben angedeutet, lieferten wir beim Griesheimer Dorfhock vom dortigen Musikverein ein unglaublich gutes Stimmungs- und Unterhaltungskonzert ab – dank der Festbesucher, die den Funken überspringen ließen und auch dank der guten musikalischen Vorarbeit durch die Musikkapelle Windschläg.

Durch die nicht so gute wettertechnische Erfahrung bei unserem Zeller Datschkuchenfest, waren wir schon etwas skeptisch, da der Dorfhock in Griesheim bei dieser Wetterlage nicht in der Halle stattfinden sollte und das Thermometer nochmals um 6 – 8 Grad mehr sinken sollte gegenüber dem letzten Samstag. „Was sollen wir unter diesen Bedingungen anziehen?“, fragten wir uns in der Probe am Freitag. Die Nachfrage beim Musikverein Griesheim ließ gute Hoffnung keimen, denn es sei ein Zelt aufgestellt. Rechtzeitig waren wir vor Ort, das Zelt war voll und daher warteten wir davor. Da kein Wind ging, stieg das Wohfühlthermometer. Mit viel Jubel und Beifall beendete die Windschläger Musikkapelle ihren Auftritt. In Tuchfühlung mit den Gästen eröffneten wir mit der Erkennungsmelodie unseren musikalischen Reigen. Gleich in der Begrüßung der Festbesucher testete unser Heinz Schütz die Stimmung – alles gut! Beim Schlussakkord standen wir alle auf. Dann der „Castaldo Marsch“, die Polka „Nimm dir Zeit“ und der Marsch „Prager Burg“ – dazwischen die Ansage von Heinz mit Stimmungstest und ein paar Witzen – die Festbesucher, die vielen Windschläger Musiker und die Griesheimer Helferschar, alle waren stimmungshungrig. Das Mambo Medley „Perez Prado“ weckte Erinnerungen und bei den Rolling Stones wussten viele den Text mitzusingen. Dann ging‘s zurück auf die Egerländerschiene mit dem Egerländer Fuhrmannsmarsch mit einem bekannten Lied im Trio. Schwupps, da war auch schon wieder Heinz voller Freude und mit viel Spaßfaktor am Mikrofon und strahlte: „ Wer von Euch hat Träume? – Jetzt kommt er, der Böhmische Traum. Im Trio stehen alle auf, klatschen im Takt und singen: „Wenn ich träum in der Nacht, träum ich immer von dir, …“ Kalt ging‘s den Rücken runter bei unseren Musikanten, denn wir wollten den Böhmischen Traum genauso spielen, wie es Johannes Kurz, unser Dirigent, es uns gelehrt hat. Die Zuhörer klatschten mit und sangen oder summten von Herzen – die Stimmung schlug hoch – der Daumen des Dirigenten zeigte nach oben.

Nach der Pause ging’s mit unserer Uraufführung des Marsches „In Harmonie vereint“, den das große Offenburger Blasorchester am 3. Oktober intonieren wird, in die zweite Runde. Nach der „Slavonicka Polka“ und „Simon and Garfunkel“ war es unsere junge Lara Groß, die am Es-Sax bei „Don’t stop me now“ von Freddie Mercury sich wirklich nicht aufhalten ließ und ihre volle Kraft in das Solo legte. Darauf folgte der Mallorca-Hit „The Wellerman Song“, den (fast) jeder kennt, gefolgt von der „Schwarzwald Marie“. Heinz und wir brachten die Festbesucher in Hochstimmung – Mitmachen und Mitsingen war Pflicht bis hinter die Theke.

Mit „Bis bald auf Wiedersehen“, das Heinz und Bernd am Schluss miteinander sangen, wollten wir Adieu sagen. Aber eines ging dann doch noch und toppte alles: Das Badner Lied, mit überzeugender Inbrunst mitgesungen in altväterlicher Manier.

Die fröhlichen Herzen waren auf beiden Seiten und der gastgebende Musikverein Griesheim freut sich schon auf ein Wiedersehen bei uns!

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Die Datschkuchenliebhaber trotzten dem Wetter

Bei schönem Wetter kann jeder auf das Fest gehen, sagt man. War es den ersten Gäste noch gegönnt, bei bewölktem aber trockenen Wetter den selbst ausgewählten Datschkuchen bei einem Viertele heimischen Weines, einem süffigem Bier oder einem Neuen Wein zu genießen, war es später für die Festbesucher nicht mehr so toll. Immer wieder kam ein Guss vom Himmel und manchmal auch in Schräglage. Wahre Datschkuchenliebhaber ließen es sich dennoch nicht nehmen, zu kommen und im Schutz der Zelte enger zusammen zu rücken und zu genießen.

Fleißige Helfer haben am Samstagmorgen extra drei große Zelte aufgebaut und neben Biertischgarnituren auch Hochtische aufgestellt, um den Gästen auch bei angekündigtem Regen die Chance zu bieten, im Trockenen zu stehen. Diese Idee war im Endeffekt auch gut so.

Die eine Hochtischgruppe haben die Feuerwehr- und Fanfarenzugkameraden und ihre Frauen aus Walbertsweiler bei Meßkirch besetzt. „Des sin bei uns Dennetle wo ihr Datschkuche dazu sage – nur die hen bei uns kei Blose.“ Besucher des legendären „Campus Galli“, wo in mittelalterlicher Handwerksart eine Klosterstadt nach einem Klosterplan, gezeichnet um 800 von Mönchen auf der Insel Reichenau, gebaut wird, kennen die Dennetle. Das sind Weizenfladen mit Schmand und Speck oder Käse und werden im Holzofen auf dem dortigen Marktplatz frisch gebacken. Mit dieser Kenntnis konnte man den Feuerwehrkameraden auf den Kopf sagen: „Ihr kommt aus der Gegend von Meßkirch.“ Dort seelsorgt auch unser ehemaliger Kaplan Stefan Schmid als Pfarrer und Dekan und ist auch verantwortlich für die frisch renovierte, sehenswerte Barockkirche in Meßkirch. Die andere Hochtischgruppe eroberten eine Gruppe hiesiger Mädels. Auf unseren Festen dürfen wir auch immer gerne Josef (ehemaliger Vorsitzender) und Elfriede Acker, die ganze Familie von Hermann Geiler wie auch die Familien um Erich und Gunhilde Schley begrüßen. Natürlich kommen auch viele weitere Gäste treu zu unseren Festen, die wir hier nicht alle nennen können. Auf jeden Fall freut’s uns, Ihre Treue zu unseren Festen, die wir gerne für alle Mitbewohner von Zell-Weierbach organisieren und durchführen. Ihre so gezeigte Unterstützung hilft dem Musikverein Zell-Weierbach, seine musikalischen Ziele aktiv verfolgen zu können. Herzlichen Dank für den Besuch unseres Zeller Datschkuchenfestes.

Danken wollen wir auch allen unseren Heferinnen und Helfern, die beim Auf- und Abbau und am Fest selbst ihre Zeit und Tatkraft dem Gemeinwohl zur Verfügung gestellt haben. Ganz besonders bedanken wir uns bei Alois Königer, der die Teiglinge zu knusprigen Datschkuchen zauberte. Und auch Rosi Friemelt und ihrer Familie gilt’s zu danken, die immer die Auflagen zu den Datschkuchen und weiteres besorgt und für das Datschkuchenteam aufbereitet.

Danke sagen wollen wir sicherlich auch in Namen aller Festbesucher der Feuerwehrgruppe aus Walbertsweiler, die durch ihre Stimmung und ihre Lieder für Kurzweil sorgte. Wenn sie auch am Rande von Baden wohnen, das Badner Lied gehört auch zu ihrem Gesangsrepertoire und verband uns alle.

An diesem Samstag, 17. September, hat uns der Musikverein Griesheim für einen Unterhaltungsabend von 20 – 22 Uhr auf ihrem Griesheimer Dorfhock engagiert. Der Hock ist auf dem Dorfplatz. Parkplätze gibt es beim Schulhof. Von dort ist es nicht weit bis zum Dorfplatz, der direkt  neben dem Rathaus (Am Gottesacker) liegt.

Wir freuen uns darauf, in Griesheim unser Bestes geben zu dürfen. Vielleicht sind auch Sie mit dabei? Wir würden uns riesig darüber freuen.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Auf zum Zeller Datschkuchenfest an diesem Samstag

Es ist so weit – unser Zeller Datschkuchenfest steigt an diesem Samstag, 10. September, ab 16 Uhr auf dem Zeller Rathausplatz, Schulstraße 1.

Zu dieser Zeit wird Alois Königer den Holzbackofen am Taglöhnerhaus neben dem Rathausplatz bereits seit Stunden geheizt haben und das bereitstehende Datschkuchen-Team mit Wolfram Reister an der Spitze brennt darauf, badische Datschkuchen nach Ihrer Wahl zu belegen. Wer dieses Jahr wohl den ersten Zeller Datschkuchen ordern wird?

Sie haben die Wahl, was neben Rahm alles auf Ihren Datschkuchen kommen soll – Speck, Zwiebel, Käse oder vegetarisch, mit Pesto, Mozzarella, Frühlingszwiebeln, kleinen halben Tomätchen … Vielleicht soll es gar einmal nur ein spartanischer Salzkuchen sein?

Wer nicht arg warten mag, dem empfehlen wir Wurstsalat oder Straßburger Wurstsalat mit Brot. Manche bestellen sogar einen Wartewurstsalat oder ein Wartebier während das Datschkuchenmärkchen seinen Gang bis zum knusprig gebackenen badischen Datschkuchen läuft.

Bei den Getränken bleiben wir dem Bier von unserem Weinfest treu, dem Waldhaus naturtrüb vom Fass und dem Weizen in der Flasche. Wer lieber unsere hart arbeitenden Winzer unterstützen möchte, für die haben wir eine stattliche Auswahl von Weinen der Weinmanufaktur Gengenbach·Offenburg im Ausschank: Müller, Klingelberger und Spätburgunder Rotwein, jeweils auch trocken sowie den Rosé trocken und den Fessenbacher Grünen Silvaner in der 0,75-l-Flasche. Wie Weinlese hat bereits begonnen und liefert uns den süffigen Neuen Wein zum Zeller Datschkuchenfest.

Wer’s alkoholfrei mag, kann aus vielerlei Getränken, auch Johannisbeerschorle und aus verschiedenen Mineralwassern auswählen.

Der Ablauf auf unserem Zeller Datschkuchenfest ist wie früher, das ist Selbstbedienung beim Essens- wie auch am Getränkestand, weil unsere Helferschar, wie bei vielen Vereinen, begrenzt ist. Mit Humor und Vorfreude kann Warten recht unterhaltsam sein und es gibt die Chance, mit anderen Datschkuchenliebhabern ins Gespräch zu kommen.

Natürlich können Sie auch alles gerne nach Hause mitnehmen.

Letztes Wochenende, von Freitag bis Sonntag, haben Mitglieder aus der Musikkapelle und der Vorstandschaft und weitere Helferinnen zu Gunsten unserer Vereinskasse beim Weinpicknick der Weinmanufaktur Gengenbach·Offenburg den Service übernommen. Wir sagen allen freiwilligen Helferinnen und Helfern dafür ein herzliches Vergelts Gott.

Am nächsten Samstag, 17. September, hat unsere Musikkapelle Zell-Weierbach einen großen Auftritt von 20 – 22 Uhr auf dem Griesheimer Dorfhock des Musikvereins Griesheim. Schön, wenn Sie auch dabei wären.

Aber zu allererst sind wir für Sie auf unserem Zeller Datschkuchenfest ab 16 Uhr da unter dem Motto „Badischer Datschkuchen, das ist  ein Stück unserer Heimat“ – gerade in der Zeit der Offenburger Heimattage.

Herzlich willkommen bei unserem Zeller Datschkuchenfest auf dem hiesigen Rathausplatz.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach

Unser Zeller Datschkuchenfest als Ergänzung zu den Heimattagen in Offenburg

„Heimat ist dort, wo sich das Herz wohlfühlt“, so etwa stand’s auf einer Tafel auf dem hiesigen Bauernmarkt am letzten Samstag. Badischer Datschkuchen, das ist für viele von uns ein Inbegriff von badischer Heimat und Kultur, wie sie auf den Heimattagen am folgenden Wochenende in Offenburg mit vielerlei Trachten, Musik und dem Zapfenstreich und Kulinarischem gefeiert werden soll.

Daher haben wir vom Musikverein Zell-Weierbach bewusst nicht nach einem Ausweichtermin geschielt, denn der hätte dann wohl auch mit anderen Festen in der Umgebung kollidiert.

Unser traditionelles Zeller Datschkuchenfest ist am Samstag, den 10. September und startet wie immer um 16 Uhr auf dem Rathausplatz in der Schulstraße 1 (hinter dem Rathaus).

Dann wird es wieder heißen: „Was wünschst Du Dir auf dem Datschkuchen?“ – Mit Rahm, Zwiebeln, Speck oder und Käse oder mit Rahm und vegetarischem Belag; vielleicht auch einmal ohne alles als Salzkuchen, wie man ihn früher bei Rahmmangel in den Holzbackofen geschoben hat. Alois Königer wird auch dieses Mal der bewährte Datschkuchenschießer am Holzbackofen am Taglöhnerhaus sein.

Wer nicht gerne warten will, bis der ausgewählte Datschkuchen knusprig mit dem Schießer aus dem Ofen gezogen wird, dem empfehlen wir Wurstsalat oder Straßburger Wurstsalat mit Brot, angerichtet von unserem Küchenteam.

Um unsere Winzer zu unterstützen, haben wir Weine der Weinmanufaktur Gengenbach·Offenburg geordert – Müller, Klingelberg, Rotwein sowie Rosé und Grüner Silvaner aus der 0,75-l-Flasche. Mit dabei wird auch Neuer Wein sein.

Das Waldhaus naturtrüb vom Fass, das bei unserem Weinfest sehr gerne getrunken worden ist und das Hefeweizen aus dem gleichen Haus (in der Flasche) und das alkoholfreie Schöfferhofer Weizen kommen neben vielerlei alkoholfreien Getränken bei uns zum Ausschank.

Mit hoffentlich guter Einsicht von Petrus, so unser Vorsitzender, Herbert Lenz, dürfen wir auf ein gemütliches Zeller Datschkuchenfest sehen. Herzliche Einladung an Sie und Ihre Familie.

Auch ein Quintett aus unserem Blechregister war im August traditionell im Einsatz bei der Vorabendmesse zu Maria Himmelfahrt an der Schönstattkapelle. Die fünf Musiker haben sich gut vorbereitet. Die intonierten Messlieder luden die zahlreichen Messbesucher aus Zell-Weierbach, Fessenbach, Rammersweier und Offenburg zum Mitsingen ein. Dekan Matthias Bürkle und Pfarrer Thomas Schwarz bedankten sich herzlich bei den Musikern für die musikalische Gestaltung der Heiligen Messe. Und dann ging’s – endlich wieder die Tradition fortführend – zum Wurst- und Käsesalatessen.

Auch wir vom Musikverein Zell-Weierbach bedanken uns bei Julius, Herbert, Guido, Julio und Heinz für die Gestaltung der Maria-Himmelfahrt-Messe inmitten der Musikerferien.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach