Freuen Sie sich auf den Musikerhock am Winzerbrunnen am 9. Juni

Um 16 Uhr, wird unser dorfgemütlicher Musikerhock am Winzerbrunnen beginnen, der alle Zell-Weierbacher in geselliger Runde vereinen will. Zu schwätzen und zu erzählen gibt es doch immer genug. „Weisch sell schun vum …“ und schon gibt sich eins um‘s andere über unser Dorf. Sicherlich interessiert das auch die „neueren“ Zeller. Setzen Sie sich zu unseren Alteingesessenen und lernen Sie so unser Dorf und unser Dorfleben kennen und verstehen und ganz nebenbei lassen sich auch neue Bande knüpfen für den Besuch bei künftigen Festen. Zur Unterhaltung wird die Bläserjugend des Blasorchesters Berghaupten mit Patrick Hornisch an der Spitze, dieses Mal aufspielen (das FeZ-Orchestra ist derzeit nicht auftrittsfähig, weil viele Jungmusiker in das große Orchester von Fessenbach übernommen worden sind).

Freuen Sie sich auch auf unsere leckersaftigen Musikersteaks, auf Curry-Wurst mit eigens hergestellter Soße, die knusprige Bratwurst und auf Käseweck. Neben den Zeller Qualitätsweinen haben wir auch den Cabernet Dorsa und den Fessenbacher Grünen Silvaner für Sie kühl gestellt. Vom Fass kommt traditionell das süffige Engelbiers aus Rastatt. Es gibt aber auch Erdinger Hefeweizen und alkoholfrei.

Um dem kühlen Wind aus dem Abtsberg Paroli bieten zu können, werden wir ein großes Festzelt aufstellen und bei schlechtem Wetter feiern wir einfach in unserem Probelokal.

Wir freuen uns, für Sie da zu sein zu dürfen bei unserem Musikerhock am Winzerbrunnen. Seien Sie herzlich willkommen!

Sie haben in den letzten 3 Ausgaben vieles über Gustav Kornmeier gelesen und können sich sein bewegtes Musikerleben vorstellen. Auf eines wollen wir noch zurückkommen, was Gustav und allen Musikern von der Musikkapelle Zell-Weierbach einschließlich unserem Dirigenten Johannes Kurz und der Vorstandschaft wichtig und heilig ist: die Kameradschaft und das Zusammensein. Gustav, ein geselliger Mensch, fördert den Kameradschaftsgeist und ist seit jeher gerne dabei, wenn etwas los ist.

In den 1960-er und 1970-er Jahren traf man sich noch hin und wieder in einem privaten Weinkeller oder in der Kopfhalle und meistens doch ins Ehrhards nach der Probe. Es wurde in jener Zeit viel hochgeistig diskutiert, erzählt, gefeiert und um Mitternacht herum oftmals ein paar solistische Einlagen von Josef Acker, Helmut Kopf und auch Gustav Kornmeier zum Besten gegeben. Spitzenreiter zur mitternächtlichen Stunde war damals „Die Post im Walde“. Und früh am Morgen nahmen die Musiker noch ganz frische, duftende Wecken und Brezeln von der Bäckerei Häfner mit nach Hause.

So war’s halt früher. Heutzutage sitzen alle – Alt wie Jung – gerne im Probelokal zusammen und unterhalten sich oder machen Spiele. Gustav unterstützt die Jugend sehr gerne. „Der Jugend gehört die Zukunft! Das will ich von Herzen gerne stets unterstützen“, betont der Jubilar.

Wir sind alle froh über „unseren“ Gustav Kornmeier und freuen uns, mit ihm zusammen zu musizieren, sich mit ihm zu unterhalten und mit ihm zusammen zu feiern. Wir wünschen Gustav Kornmeier zu seiner Ehrung über 70 Jahre als aktiver Musiker immer wieder starke und liebevolle Rückblicke und weiterhin vor allem Gesundheit für Geist, Körper und Seele und viel Lebensfreude und damit verbunden auch Spielfreude mit seinem Tenorhorn. Wir wünschen uns für ihn und uns noch viele Jahre in kameradschaftlicher Verbundenheit zusammen sein zu dürfen.

Gustav Kornmeier – so viele unvergessliche Erlebnisse mit der Musik

Am Samstag, den 9. Juni ist wieder Musikerhock-Zeit beim Musikverein Zell-Weierbach. Wir freuen uns auf Sie beim traditionellen Musikerhock am Winzerbrunnen bei der Abtsberghalle ab 16 Uhr. Die Bläserjugend des Blasorchesters Berghaupten mit Patrick Hornisch an der Spitze sorgt für musikalische Unterhaltung. Aus dem Fass schießt wieder das süffige Engelbräu aus Rastatt und edle heimische Weine kommen zum Ausschank. Die leckeren, würzigen Musikersteaks, Curry- und Bratwurst aus der hiesigen Metzgerei wollen Gaumen und Magen verwöhnen. Herzliche Einladung an Sie.

Wenn Gustav Kornmeier auf seinen ersten großen Auftritt mit der Musikkapelle Zell-Weierbach in Pfalzgrafenweiler (hinter Freudenstadt) unter dem 40 Jahre lang in Zell-Weierbach dirigierenden Arthur Weigel kommt, ist der Auftritt eigentlich Nebensache. Tief beeindruckt hat ihn vielmehr die Spontanität von Rudi Fischer. Und das war so: Die Zeller Musiker standen auftrittsbereit hinter der gerade spielenden Musikkapelle. Plötzlich hatte der Klarinettist bei seinem Solo einen Aussetzer. Rudi Fischer, der direkt hinter ihm stand, nahm geistesgegenwärtig sein Tenorhorn und spielte die Solopassage zu Ende und rettete so das Stück. Auch Gustav kam bei Arthur Weigel als Solist zu ehren, z. B. bei dem gefühlvoll zu spielenden Charakterstück „Des Hirten Abendgebet“, das er auch später bei einem Osterkonzert wieder zum Besten gab.

„Arthur Weigel hat ein gutes Fundament für seinen Nachfolger, Kurt Sauter, gelegt“, stellt Gustav Kornmeier fest und erzählt über die unzähligen Auftritte, Radio- und Fernsehaufnahmen (für die Abendschau Baden-Württemberg) in der Sauter Ära. „Die Zeit mit Kurt Sauter als Dirigent waren die besten und schönsten Jahre für mich. Die ganze Woche lang habe ich auf die Probe am Freitagabend hin gefiebert und natürlich sie auch genossen. Kurt Sauter war ein richtiger Kumpel und hat alle gleich gut behandelt. Dies und die oftmals langen „Nachproben“ ins Erhards oder privat mit so manch einem Schwank förderte den Gemeinschaftsgeist immens.“

Nach mehreren Dirigentenwechseln – auch mit Höhepunkten und tollen Auftritten, kam die 20-jährige Ära mit Dirigent Rudi Flierl. „Dieser war ein geselliger Mensch und ist sehr auf die Musikkapelle Zell-Weierbach eingegangen. Seine Arrangements, auf die Musiker der Trachtenkapelle, wie sie sich damals nannte, direkt zugeschnitten, sind legendär. Wir traten sehr viel auf und machten ebenfalls Radio- und Fernsehaufnahmen. Stolz waren wir alle auf unseren Auftritt im Fernsehen bei der Superhitparade der Volksmusik mit Caroline Reiber in Offenburg.“

Spontan und voller Freude kommt Gustav Kornmeier dann auf sein „auf ihn zugeschnittenes“ Solo „Großvaters Uhr“ in der 10 Jahre dauernden Ära mit Dirigent Horst Schuster zu schwärmen. Er war mittlerweile Rentner und hatte sichtlich viel Spaß mit den Zell-Weierbacher Musikkameraden zu musizieren.

Auch mit 75 Jahren, wo andere längst in Musikerrente gegangen waren, stellte sich Gustav Kornmeier mit Johannes Kurz als neuem Dirigenten gerne noch weiteren musikalischen Herausforderungen und das bis heute.

Gustav Kornmeier spielt auch seit der Gründung der „Fidelen Oldies“, unter der langjährigen Leitung von Alois Geiler, bis heute gerne mit.

Wenn Gustav Kornmeier auch ab und an als Solist bei Konzerten auftrat, lieber spielt er Solostellen innerhalb von Musikstücken oder gerne im Tenorhornsatz, vor allem zusammen mit seinem „Spannemann“ Wilfried Ehrhard sowie Heinz Schütz (Bariton). Und immer wieder tritt er gerne spontan mit seinem geliebten Tenorhorn auf, wenn sein Herz voller Freude und Dankbarkeit überläuft. Dann spielt er „aus dem Hut“ mit innigstem Gefühl und voller Inbrunst.

Musik machen aus Begeisterung – Gustav Kornmeier

Bei seiner Vorstellung im Jahre 1948 bei Arthur Weigel, dem damals schon langjährigen Dirigenten und Ausbilder des Musikvereins Zell-Weierbach, war der 12-jährige Gustav heiß auf die Trompete. Kein anderes Instrument sollte es sein! Bitter enttäuschen musste ihn der damalige Instrumentenwart. Monatelang wurde seine Geduld für eine Trompete auf die Probe gestellt, ehe der Unterricht mit Arthur Weigel am Instrument losgehen konnte. Die Eltern haben schon bald erkannt, dass ihrem Bub die Trompete lag und schenkten ihm zu Weihnachten 1949 eine nagelneue Trompete.

Fürs Leben gerne übte Gustav mit seiner neuen Trompete in jeder freien Minute und auch in der Mittagspause als Lehrling – manchmal auch zum Verdruss seines Vaters, der beim kurzen Mittagsschläfchen davon aufgeweckt wurde. Nichts zum Trotz waren seine Mutter wie auch sein Vater arg stolz auf ihren talentierten Sprössling und gewährten ihm jedwede Unterstützung bei der Erlernung des Instruments. Arthur Weigel war ein gestrenger und gewissenhafter Ausbilder, der auf eine gute musikalische Theorieausbildung wie auch auf exaktes Spielen großen Wert legte. Die Ausbildung fand nicht im Proberaum statt, da dieser tagsüber für andere Zwecke genutzt worden ist, sondern in Kleingruppen bei einem der Zöglinge (wie man damals die Musikschüler nannte) in deren Wohnung. Herr Weigel kam dazu eigens mit seinem Fahrrad bei Wind und Wetter aus der Stadt angefahren. Aber nicht alle Burschen der Ausbildungsgruppe waren so erpicht auf musikalische Fortschritte. Somit musste manchmal die Mutter des Hauses an der Haustür eine Notlüge parat haben, sehr zum Leidwesen von Gustav und Arthur Weigel. Gustav Kornmeier erinnert sich auch daran, dass durch die gute Ausbildung von Weigel seine Zöglinge bei Verbandsprüfungen stets glänzen konnten, während die der anderen Musikvereine schon längst die Flinte ins Korn geworfen hatten.

Gustav Kornmeier war von Anfang an ein „Vollblutmusiker“. Zu gerne übte er am offenen Fenster seines Zimmers in der Franz-Schmidt-Straße. Mit der Zeit bekam er immer mehr Lob von den Nachbarsleuten zugesprochen, selbst bis hin in der Kirchgasse. Dies war eine Bereicherung deren Alltags, denn ein Radio gab es noch nicht in allen Häusern und ein Fernsehapparat war kaum erschwinglich in jener Zeit.

Kein Wunder also, dass Arthur Weigel den jungen, aufgeschlossenen und talentierten Jungmusiker bald in die Musikkapelle Zell-Weierbach aufgenommen hat. Von Anbeginn an war dort Gustav von allen gut gelitten und wurde mit viel kameradschaftlichem Elan im Trompetensatz aufgenommen und mit Tipps unterstützt.

Doch bald erkannte er, dass er nicht ein Trompeter unter vielen sein wollte und sah sich in der Musikkapelle um. Und er erinnerte sich an seinen Opa mit dem Tenorhorn. Sein Entschluss war bedacht und mit 16 Jahren stieg Gustav auf das Tenorhorn um und „verliebte“ sich in dieses Instrument, dem er bis heute treu geblieben ist.

Im Tenorhornsatz spielte mit großer Leidenschaft auch Rudi Fischer, der eigentlich Schlagzeug gelernt hatte und später innerhalb der Musikkapelle auch nach dorthin wechselte. Rudi Fischer stammte aus Eger (Böhmen). Die böhmische Blasmusik – vor allem Polkas und Walzer – liebte er sehr. In ihm fand Gustav sein großes musikalisches Vorbild am Tenorhorn. Die böhmische Blasmusik wurde einige Jahre später in Zell-Weierbach sehr bekannt und geschätzt auf Grund des Auftritts der Egerländer Musikanten mit Ernst Mosch an der Spitze im Jahre 1964 beim damaligen Musikfest.

Was Gustav Kornmeier mit den einzelnen Dirigenten so erlebte, berichten wir das nächste Mal.

Gustav Kornmeier – in seinem Leben ist viel Musik

Wenn Gustav Kornmeier mit seinen 82 Lenzen aus seinem erlebnisreichen Leben erzählt, und das macht er gerne im Kreise seiner Musikerkollegen, dann sagt er voller Stolz und Überzeugung: „Die Musik hat mein ganzes Leben ungemein bereichert und mir über so manch arg schwere Stunde in meinem Leben hinweggeholfen. Ich finde es als große Gnade, bereits 70 Jahre lang Musik machen zu dürfen und das nicht nur für mich alleine sondern zusammen mit meinen Musikkameraden. Beim Musizieren kann ich meine innersten Gefühle in Tönen und stimmungsvollen Liedern und Melodien widergeben, meine Sorgen wegblasen oder anderen eine Freude machen. Weißt Du, wenn es mir schwer ums Herz war, habe ich einfach mein Tenorhorn genommen und die Sorgen vom Leib gespielt und danach ging es mir wieder viel besser!“

Ja, wenn Gustav sich wohlig fühlt, im Einklang mit anderen Menschen ist, sich dankbar zeigen will für die liebevolle Fürsorge und Aufnahme in einem Familienkreis, sich wertgeschätzt und akzeptiert fühlt, nimmt Gustav in solchen Momenten voll Inbrunst und Lebensfreude gerne sein geliebtes Tenorhorn in die Arme und bläst aus tiefsten Herzensgrund z. B. „Aus der Jugendzeit“, „Hab ich nur Deine Liebe“, Operetten- und Opernmelodien und ganz gerne auch den „Kuhreigen“ aus der Oper „Wilhelm Tell“ von Verdi – selbstverständlich alles auswendig. Ob auf dem Burschel oberhalb seines Hauses, an der Wolfsgrube, am Schwarzwaldvereinsheim, in Saint Jean de Losne, nach einem gelungenen Frühjahrskonzert, nach der Musikprobe in launiger Runde oder im privaten Kreis – glücklich, wer Gustav in dieser Stimmungslage hören, sehen und auch bewundern darf – das ist immer auch eine Bereicherung für einen selbst.

Und dabei hat es Gustav im Leben nicht leicht gehabt und es sich trotz seiner beruflichen Erfolge und dem familiären Glück mit Beate das Leben nicht leicht gemacht. Wie sein Bruder Waldemar, so erlernte auch er im väterlichen Maurergeschäft das Maurerhandwerk, arbeitete dort hart und bildete sich weiter und machte auf der Insel Reichenau den Maurermeister. Nach Feierabend half Gustav im landwirtschaftlichen Betrieb seiner großen Liebe, Beate, tatkräftig mit, da ihr Vater nicht mehr aus dem Krieg heimkehrte und jede bereitwillige Hand eine große Hilfe für die Familie war. Hilfsbereitschaft und Verständnis für andere haben, so berichtet er, hat er von seiner Mutter fürs Leben mitbekommen. Selbst mit seinen über 80 Lenzen ist es für Gustav selbstverständlich, im Musikverein mitzuhelfen und die Musikkameradschaft zu fördern und hochzuhalten.

Seine Musikalität war Gustav in die Wiege gelegt worden. Sein Vater, Mitglied und Sänger im hiesigen Gesangverein, hätte es gerne gesehen, wenn er, wie sein Bruder Waldemar, sich dort eingebracht hätte. Aber auch mütterlicherseits erbte er die musikalische Ader. Sein Opa mütterlicherseits hat vor dem 2. Weltkrieg im Musikverein selbst das Tenorhorn gespielt und so den jungen und heranwachsenden Gustav seine musikalischen Kenntnisse weitergegeben und die Sehnsucht nach einem Musikinstrument geweckt.

Mit 12 Jahren sah ihn der Opa als reif genug für das Erlernen eines Instruments an und stellte Gustav dem damaligen Dirigenten und Ausbilder ab den Musikinstrumenten, Arthur Weigel, im Probelokal des Musikvereins vor. Das Probelokal befand sich damals im Rathaus im Erdgeschoss, wo jetzt die Damen der Ortsverwaltung für die Bürgerschaft da sind.

Über seine Musikerlaufbahn berichten wir das nächste Mal.

Der Musikverein Zell-Weierbach hat eine neue und nunmehr genehmigte Satzung

Die in der Jahreshauptversammlung des Musikvereins Zell-Weierbach von den Mitgliedern beschlossene neue Vereinssatzung ist mittlerweile vom Vereinsregistergericht (Amtsgericht) Freiburg geprüft und genehmigt worden. Bewährte Grundsätze aus der bisherigen Satzung haben wir gerne in die neu bearbeitete Vereinssatzung übernommen. Anderes haben wir neu geregelt. Die neue Vereinssatzung ist wieder übersichtlich gegliedert und kann auf unserer Homepage (www.mvzw.de) nachgelesen werden. Falls Sie eine Papierausgabe wünschen, melden Sie sich bei Herbert Lenz, unserem 1. Vorsitzenden, oder bei einem anderen Vorstandsmitglied.

Wesentliche Änderungen/Neuerungen sind:

  • Der Verein heißt nun: Musikverein Zell-Weierbach (ohne „Harmonie“)
  • Der Zweck des Musikvereins Zell-Weierbach wurde näher beschrieben
  • Die Mitgliedschaft, das sind aktive, passive und Ehrenmitglieder, wurden in einem Paragraphen zusammengefasst
  • Auch die Rechte und Pflichten als Vereinsmitglied sind nunmehr in § 7 zusammengeführt worden
  • Der Datenschutz ist neu in der Satzung
  • Alles um die Hauptversammlung wurde genauer festgelegt und deren Zuständigkeit neu definiert
  • Ebenfalls wurde die Zusammensetzung des Gesamtvorstandes beschrieben und Einzelheiten, die die Gesamtvorstandschaft betreffen, neu festgeschrieben

Hoffen wir, dass die neue vereinbarte Vereinssatzung des Musikvereins Zell-Weierbach wieder für Jahre aktuell sein wird.

Ja, und in einem Monat, am Samstag, den 9. Juni ist dann wieder unser traditioneller Musikerhock am Winzerbrunnen bei der Abtsberghalle ab 16 Uhr. Das wir bestimmt wieder ein unterhaltsamer Abend unter Einheimischen und Freunden.

Ihr Musikverein Zell-Weierbach